Tino Walz: Unterschied zwischen den Versionen

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*Ab 1944 war er Mitarbeiter von  {{WL2|Rudolf Esterer}}, Leiter der Bauabteilung der Schlösserverwaltung.
*Ab 1944 war er Mitarbeiter von  {{WL2|Rudolf Esterer}}, Leiter der Bauabteilung der Schlösserverwaltung.
*Daneben arbeitete er für alliierte Dienste.
*Daneben arbeitete er für alliierte Dienste.
*Am [https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.muenchen-der-retter-der-bayern-krone.eb084776-9213-4913-bbb3-c638815c36a9.html/id/e20b8d17-2084-4594-8330-4aa76b555e84 23. April 1945] brachte er auf seinem Opel Kadett die Kroninsignien in Sicherheit zu in einem Kartoffelkeller in Miesbach.
*Am [https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.muenchen-der-retter-der-bayern-krone.eb084776-9213-4913-bbb3-c638815c36a9.html/id/e20b8d17-2084-4594-8330-4aa76b555e84 23. April 1945] holte er auf seinem Opel Kadett den Kronschatz der Wittelsbacher, aus dem nicht mehr sicheren Versteck in Kelheim und transportierte ihn mit Flagge mit dem Schweizerkreuz, erst ins Schloss Neuschwanstein, dann zum Tegernsee. Dort versteckte er den Schatz im Kartoffelkeller eines Bauernhofs. Die berühmte grafische Sammlung der Veste Coburg liess er in wasserdichte Zinkkisten einschweissen und [https://www.nzz.ch/articleEE2OR-1.53449 versenkte sie im Tegernsee]. Erst nach Kriegsende, als feststand, dass die Kunstschätze in bayrischem Besitz bleiben würden, gab er die Verstecke bekannt.
*1946 wurde er Leiter der Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
*1946 wurde er Leiter der Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
*Von 1946 bis 1953 war er Bauleiter beim Wiederaufbau der Münchner Residenz und leitete freischaffend Orts- und regionale Planungen in Graubünden.
*Von 1946 bis 1953 war er Bauleiter beim Wiederaufbau der Münchner Residenz und leitete freischaffend Orts- und regionale Planungen in Graubünden.
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