Josef Osterhuber: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Studium war er [[1903]] kurzeitig bei der "Donauzeitung" in Passau und anschleißend bei der "Neuen Augsburger Zeitung" tätig, bis er [[1906]] nach München zum "Bayerischen Kurier" ging. Zwischen den Kriegen engagierte er sich gegen den Nationalsozialismus und wurde deshalb [[1933]] mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Geschäftsführer des ''Verbandes der Berufsjournalisten in Bayern'' und von [[1948]] bis [[1951]] war er Presseleiter des ''Bayerischen Bauernverbandes''.
Nach dem Studium war er [[1903]] kurzeitig bei der "Donauzeitung" in Passau und anschleißend bei der "Neuen Augsburger Zeitung" tätig, bis er [[1906]] nach München zum "Bayerischen Kurier" ging. Zwischen den Kriegen engagierte er sich gegen den Nationalsozialismus und wurde deshalb [[1933]] mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Geschäftsführer des ''Verbandes der Berufsjournalisten in Bayern'' und von [[1948]] bis [[1951]] war er Presseleiter des ''Bayerischen Bauernverbandes''.


Er ist Namensgeber des Josef-Osterhuber-Platz]]es.
Er ist Namensgeber des [[Josef-Osterhuber-Platz]]es.
[[Kategorie:Person|Josef Osterhuber]]
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[[Kategorie:Medien|Josef Osterhuber]]
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[[Kategorie:Nationalsozialismus|Josef Osterhuber]]
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