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Mitglieder der Weißen Rose waren die Geschwister [[wikipedia:de:Hans Scholl|Hans]] und [[wikipedia:de:Sophie Scholl|Sophie Scholl]] sowie deren Kommilitonen [[wikipedia:de:Christoph Probst|Christoph Probst]], [[wikipedia:de:Willi Graf|Willi Graf]] und [[wikipedia:de:Alexander Schmorell|Alexander Schmorell]], außerdem der Universitätsprofessor [[wikipedia:de:Kurt Huber|Kurt Huber]]. | Mitglieder der Weißen Rose waren die Geschwister [[wikipedia:de:Hans Scholl|Hans{{WL}}]] und [[wikipedia:de:Sophie Scholl|Sophie Scholl{{WL}}]] sowie deren Kommilitonen [[wikipedia:de:Christoph Probst|Christoph Probst{{WL}}]], [[wikipedia:de:Willi Graf|Willi Graf{{WL}}]] und [[wikipedia:de:Alexander Schmorell|Alexander Schmorell{{WL}}]], außerdem der Universitätsprofessor [[wikipedia:de:Kurt Huber|Kurt Huber{{WL}}]]. | ||
Im weiteren Sinne können zur Gruppe auch die mitarbeitenden Sympathisanten [[wikipedia:de:Hans Conrad Leipelt|Hans Conrad Leipelt]], [[wikipedia:de:Marie-Luise Jahn|Marie-Luise Jahn]], [[wikipedia:de:Hans Hirzel|Hans Hirzel]], [[wikipedia:de:Susanne Hirzel|Susanne Hirzel]], [[wikipedia:de:Heinz Brenner|Heinz Brenner]], [[wikipedia:de:Franz J. Müller|Franz J. Müller]] und [[wikipedia:de:Eugen Grimminger|Eugen Grimminger]] gezählt werden. Außerdem [[wikipedia:de:Harald Dohrn|Harald Dohrn]], der Schwiegervater von Christoph Probst, der Architekt [[wikipedia:de:Manfred Eickemeyer|Manfred Eickemeyer]], in dessen Atelier sich die Weiße Rose getroffen hatte, der Kunstmaler [[wikipedia:de:Wilhelm Geyer|Wilhelm Geyer]], der Eickemeyers Atelier mietete und Hans Scholl den Schlüssel zu den Räumen überlassen hatte, sowie der Buchhändler [[wikipedia:de:Joseph Söhngen|Joseph Söhngen]], dessen Keller als Versteck für die Flugblätter diente. Mehrere Mitglieder kamen aus der [[wikipedia:de:Bündische Jugend|Bündischen Jugend]]. Der Widerstand bestimmter Mitglieder war ausdrücklich christlich bzw. römisch-katholisch inspiriert und wurde durch die Empörung über die Deportation und Behandlung von sowohl Juden als auch Regimegegnern gestärkt. | Im weiteren Sinne können zur Gruppe auch die mitarbeitenden Sympathisanten [[wikipedia:de:Hans Conrad Leipelt|Hans Conrad Leipelt]], [[wikipedia:de:Marie-Luise Jahn|Marie-Luise Jahn{{WL}}]], [[wikipedia:de:Hans Hirzel|Hans Hirzel{{WL}}]], [[wikipedia:de:Susanne Hirzel|Susanne Hirzel{{WL}}]], [[wikipedia:de:Heinz Brenner|Heinz Brenner{{WL}}]], [[wikipedia:de:Franz J. Müller|Franz J. Müller{{WL}}]] und [[wikipedia:de:Eugen Grimminger|Eugen Grimminger{{WL}}]] gezählt werden. Außerdem [[wikipedia:de:Harald Dohrn|Harald Dohrn{{WL}}]], der Schwiegervater von Christoph Probst, der Architekt [[wikipedia:de:Manfred Eickemeyer|Manfred Eickemeyer]], in dessen Atelier sich die Weiße Rose getroffen hatte, der Kunstmaler [[wikipedia:de:Wilhelm Geyer|Wilhelm Geyer{{WL}}]], der Eickemeyers Atelier mietete und Hans Scholl den Schlüssel zu den Räumen überlassen hatte, sowie der Buchhändler [[wikipedia:de:Joseph Söhngen|Joseph Söhngen{{WL}}]], dessen Keller als Versteck für die Flugblätter diente. Mehrere Mitglieder kamen aus der [[wikipedia:de:Bündische Jugend|Bündischen Jugend{{WL}}]]. Der Widerstand bestimmter Mitglieder war ausdrücklich christlich bzw. römisch-katholisch inspiriert und wurde durch die Empörung über die Deportation und Behandlung von sowohl Juden als auch Regimegegnern gestärkt. | ||
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