Bismarckturm in Assenhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Theodor Fischer]] (1862-1938) wurde hier bereits am Beginn seiner nicht zuletzt für das Stadtbild von München bis hin zum [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] ästhetisch überaus erfolgreichen Tätigkeit seinem Auftrag zur Bismarck-Verehrung voll gerecht. Das der oberbayerischen Landschaft durchaus angepasste Denkmal wurde in vorzüglicher "Anbindung der Sculptur an die Architektur" mit bauplastischen Reliefs von [[Josef Flossmann]] (1862-1914) und [[Georg Wrba]] (1872-1939) geschmückt. Von der hier heute noch waltenden sakralen Ruhe ist beim kritischen Vergleich mit den Denkmälern am Niederwald, am Kyffhäuser und bei dem der Völkerschlacht in Leipzig nichts Vergleichbares zu verspüren.
[[Theodor Fischer]] (1862-1938) wurde hier bereits am Beginn seiner nicht zuletzt für das Stadtbild von München bis hin zum [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] ästhetisch überaus erfolgreichen Tätigkeit seinem Auftrag zur Bismarck-Verehrung voll gerecht. Das der oberbayerischen Landschaft durchaus angepasste Denkmal wurde in vorzüglicher "Anbindung der Sculptur an die Architektur" mit bauplastischen Reliefs von [[Josef Flossmann]] (1862-1914) und [[Georg Wrba]] (1872-1939) geschmückt. Von der hier heute noch waltenden sakralen Ruhe ist beim kritischen Vergleich mit den Denkmälern am Niederwald, am Kyffhäuser und bei dem der Völkerschlacht in Leipzig nichts Vergleichbares zu verspüren.


Falls man vom Parkplatz bei der Abbiegung der zuführenden Dürrbergstraße den leichten Anstieg zum Bismarckturm gewählt hat, sollte man den Rückweg an der südlichen Hangkante in südöstlicher Richtung nehmen. Nach etwa 200 m Fußweg erreicht man dann das zum Ensemble gehörige Bismarck-Quellheiligtum in Gestalt einer von Theodor Fischer entworfenen, west-östlich ausgericheten Brunnen-Nische.  
Falls man vom Parkplatz bei der Abbiegung der zuführenden Dürrbergstraße den leichten Anstieg zum Bismarckturm gewählt hat, sollte man den Rückweg an der südlichen Hangkante in südöstlicher Richtung nehmen. Nach etwa 200 m Fußweg erreicht man dann das zum Ensemble gehörige Bismarck-Quellheiligtum in Gestalt einer von Theodor Fischer entworfenen, west-östlich ausgerichteten Brunnen-Nische.  


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