Rosa Liste München: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der Stadtratswahl am 2. Mai 1996 erreichte die Rosa Liste 1,77 % der Stimmen und zog somit mit Thomas Niederbühl als europaweit erster Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das Münchner Rathaus ein. | Bei der Stadtratswahl am 2. Mai 1996 erreichte die Rosa Liste 1,77 % der Stimmen und zog somit mit Thomas Niederbühl als europaweit erster Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das Münchner Rathaus ein. | ||
Gemeinsam mit | Gemeinsam mit Bündnis 90/Grüne bildet die Rosa Liste eine Fraktionsgemeinschaft im Stadtrat. Derzeit bildet die sogenannte Regenbogenkoalition bestehend aus Rosa Liste, SPD und Bündnisgrünen mit der Stimme des Oberbürgermeisters die Mehrheit im Rathaus. | ||
Mit 11 % gewann die Rosa Liste im Bezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 3 Mandate, die Alexander Miklosy, Klaus Neumann und Michael Tappe ausüben. Seit Mai 2002 stellt die Rosa Liste mit Alexander Miklosy den BA-Vorsitzenden im Stadtbezirk 2 (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt). | Mit 11 % gewann die Rosa Liste im Bezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt 3 Mandate, die Alexander Miklosy, Klaus Neumann und Michael Tappe ausüben. Seit Mai 2002 stellt die Rosa Liste mit Alexander Miklosy den BA-Vorsitzenden im Stadtbezirk 2 (Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt). |