Wilhelm Schmidbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Prof. Dr. iur. '''Wilhelm Schmidbauer''' ist seit März 2003 der Polizeipräsident des [[Polizeipräsidium München|Polizeipräsidiums München]] | Prof. Dr. iur. '''Wilhelm Schmidbauer''' ist seit März 2003 der Polizeipräsident des [[Polizeipräsidium München|Polizeipräsidiums München]] alss Nachfolger von Dr. Roland Koller. Schmidbauer ist Leiter des größten Polizeiverbandes Bayerns und Dienstvorgesetzter von etwa 7.000 Mitarbeitern. | ||
Der "Karrierebeamte", der mehrere Jahrzehnte im [[Bayerisches Staatsministerium des Innern|Bayerischen Staatsministerium des Innern]] wirkte, ist seit Mitte 2007 Honorarprofessor an der Universität Regensburg. | Der "Karrierebeamte", der mehrere Jahrzehnte im [[Bayerisches Staatsministerium des Innern|Bayerischen Staatsministerium des Innern]] wirkte, ist seit Mitte 2007 Honorarprofessor an der Universität Regensburg.[http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Jura/index.php] | ||
Seit Oktober 2007 ist er im Gepräch für die Nachfolge des Landespolizeipräsidenten der Bayerischen Polizei im Bayerischen Staatsministerium des Innern (Innenministerium).[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/149/136876/print.html] | Seit Oktober 2007 ist er im Gepräch für die Nachfolge des Landespolizeipräsidenten der Bayerischen Polizei im Bayerischen Staatsministerium des Innern (Innenministerium).[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/149/136876/print.html] | ||
Er verfaßte | Er verfaßte als Mitautor den juristischen Kommentar | ||
:''Bayerisches Polizeiaufgabengesetz und Bayerisches Polizeiorganisationsgesetz - Kommentar'', Reihe Landesrecht Freistaat Bayern. 772 S., München: Beck Juristischer Verlag 2006, ISBN 978-3-406-54266-4 (mit Eberhard Roese) | |||
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Version vom 12. Januar 2008, 14:50 Uhr
Prof. Dr. iur. Wilhelm Schmidbauer ist seit März 2003 der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums München alss Nachfolger von Dr. Roland Koller. Schmidbauer ist Leiter des größten Polizeiverbandes Bayerns und Dienstvorgesetzter von etwa 7.000 Mitarbeitern.
Der "Karrierebeamte", der mehrere Jahrzehnte im Bayerischen Staatsministerium des Innern wirkte, ist seit Mitte 2007 Honorarprofessor an der Universität Regensburg.[1]
Seit Oktober 2007 ist er im Gepräch für die Nachfolge des Landespolizeipräsidenten der Bayerischen Polizei im Bayerischen Staatsministerium des Innern (Innenministerium).[2]
Er verfaßte als Mitautor den juristischen Kommentar
- Bayerisches Polizeiaufgabengesetz und Bayerisches Polizeiorganisationsgesetz - Kommentar, Reihe Landesrecht Freistaat Bayern. 772 S., München: Beck Juristischer Verlag 2006, ISBN 978-3-406-54266-4 (mit Eberhard Roese)