Tempelbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz 1 und links der dritten Säule: die  Doppeltürme der Kirche von St. Korbinian, des ersten Bischofs von Freising (ca. 670-730).  
Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz 1 und links der dritten Säule: die  Doppeltürme der Kirche von St. Korbinian, des ersten Bischofs von Freising (ca. 670-730).  


Der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising wird auf Korbinian zurückgeführt der in Begleitung eines Bären dargestellt wird, der ein Lastenbündel trägt Korbriniansbär. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden, der sie nach Rom gebracht und danach erst wieder in die Berge zurückgekehrt sei.
Der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising wird auf Korbinian in Begleitung eines Bären zurückgeführt, der ein Lastenbündel trägt, s. Korbiniansbär. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden, der sie nach Rom gebracht und danach erst wieder in die Berge zurückgekehrt sei.

Version vom 22. November 2011, 19:23 Uhr

Tempelbrunnen.Tempelbrunnen.jpg

Standort: Neuhofer Schuttkippe; zu erreichen über die Brudermühlstrasse und die Plinganserstraße, stadtauswärts, knapp südlich der Heckenstaller Unterführung des Mittleren Ringes. Nr. 15 der Baureferatsliste. Künstler: Hans Wimmer. Zeit der Errichtung: 1957 – zum Gedenken an die Luftkriegsopfer der München Bevölkerung. Sieben Säulen, die das Tempeldach tragen. Die Brunnenschale aus einem Brannenburger Nagelfluh-Monolithen.

Neben der dritten Säule von links, sieht man rechts: die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz 1 und links der dritten Säule: die Doppeltürme der Kirche von St. Korbinian, des ersten Bischofs von Freising (ca. 670-730).

Der Bär im Wappen des Erzbistums München-Freising wird auf Korbinian in Begleitung eines Bären zurückgeführt, der ein Lastenbündel trägt, s. Korbiniansbär. Dies beruht auf der Legende, dass ein wilder Bär auf einer Pilgerfahrt des Korbinian nach Rom dessen Lasttier getötet habe. Zur Strafe habe Korbinian seine Habseligkeiten dann dem Bären aufgebunden, der sie nach Rom gebracht und danach erst wieder in die Berge zurückgekehrt sei.