St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wände des Innenraumes sind unverputztes Ziegelmauerwerk, der Boden heller, glatter Naturstein. Vier riesige, farbig leuchtende Glasfenster (10 m hoch und 4,5 m breit) steigen vom Bogen bis zur Decke; sie stellen die vier Hauptfeste des Jahres dar (Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Allerheiligen) und wurden von dem Kunstmaler Hans Dumler geschaffen. Dumler fertigte auch die in kleinen Fenstern tiefblau leuchtenden Kreuzwegstationen. Von dem Bildhauer Konstantin Frick stammen der Grundstein und der Taufstein aus Basaltlava mit dem Symbol der Dreifaltigkeit.  
Die Wände des Innenraumes sind unverputztes Ziegelmauerwerk, der Boden heller, glatter Naturstein. Vier riesige, farbig leuchtende Glasfenster (10 m hoch und 4,5 m breit) steigen vom Bogen bis zur Decke; sie stellen die vier Hauptfeste des Jahres dar (Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Allerheiligen) und wurden von dem Kunstmaler Hans Dumler geschaffen. Dumler fertigte auch die in kleinen Fenstern tiefblau leuchtenden Kreuzwegstationen. Von dem Bildhauer Konstantin Frick stammen der Grundstein und der Taufstein aus Basaltlava mit dem Symbol der Dreifaltigkeit.  


Die am 26. Dezember 1966 geweihte Orgel umfaßt 24 Register. Erster Kurat am Hasenbergl war ab 1. August 1961 Rupert Höckmaier, der am 23. Juni 1964 Pfarrkurat wurde. Sein Nachfolger ab 1. September 1964 als Pfarrkurat wurde Matthias Keilhacker, der auch seit der Erhebung von St. Nikolaus zur Pfarrei am 19. Juli 1965 als Pfarrer amtierte. Zählte die Kuratie während der Planung des Kirchenbaues 1960 ungefähr 6000 Katholiken, so war die Zahl bis Ende 1963 durch weitere neue Wohnblöcke an der [[Grohmannstraße|Grohmann-]], [[Ittlingerstraße|Ittlinger-]] und [[Reschreiterstraße]] bereits auf 11000 angewachsen.
Die am 26. Dezember 1966 geweihte Orgel umfaßt 24 Register. Erster Kurat am Hasenbergl war ab 1. August 1961 Rupert Höckmaier, der am 23. Juni 1964 Pfarrkurat wurde. Sein Nachfolger ab 1. September 1964 als Pfarrkurat wurde Matthias Keilhacker, der auch seit der Erhebung von St. Nikolaus zur Pfarrei am 19. Juli 1965 als Pfarrer amtierte. Zählte die Kuratie während der Planung des Kirchenbaues 1960 ungefähr 6.000 Katholiken, so war die Zahl bis Ende 1963 durch weitere neue Wohnblöcke an der [[Grohmannstraße|Grohmann-]], [[Ittlingerstraße|Ittlinger-]] und [[Reschreiterstraße]] bereits auf 11.000 angewachsen.


Das Gemeindegebiet der Pfarrei St. Nikolaus grenzt an das von [[St. Peter und Paul (Feldmoching)|St. Peter und Paul]] in [[Feldmoching]] sowie das von St. Gertrud [[Am Hart]].
Das Gemeindegebiet der Pfarrei St. Nikolaus grenzt an das von [[St. Peter und Paul (Feldmoching)|St. Peter und Paul]] in [[Feldmoching]] sowie das von St. Gertrud [[Am Hart]].
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|PLZ = 80933
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|Telefon = 089 / 31 20 32 90
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[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Baudenkmal]]
[[Kategorie:Stanigplatz]]
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