Schloss Hartheim

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Das Schloß Hartheim bei Alkoven in der Nähe von LinzW in Oberösterreich ist vor allem als Ort der Tötung behinderter Menschen durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt. Aber es war auch Teil der Maschinerie des KZ Dachau.

Die "Invalidentransporte nach Schloss Hartheim", das war der NS-Tarnbegriff für die SelektionW von kranken und arbeitsunfähigen KZ-Häftlingen aus Dachau ab 1941/42, um sie in der dortigen Gaskammer zu ermorden. Es sind dabei 3.016 Häftlinge ermordet worden.

Geschichte

Im Jahr 1898 schenkte Camillo Heinrich Fürst Starhemberg das Schlossgebäude, die Nebengebäude und einigen Grund an den Oberösterreichischen Landeswohltätigkeitsverein (OÖ. LWV).


Siehe auch

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Das Thema "Schloss Hartheim" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Schloss Hartheim.

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