Quer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein fester Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süß merkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild.
Ein fester Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süß merkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild.
Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten.
Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten.
2013 hatte er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich war er deshalb als kleine Puppe auf den Arm des bayerischen Ministerpräsidenten da die quer -Redaktion schon wußte,  dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.Nach der Landtagswahl blieb Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger ist aber Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei.
2013 hatte er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich war er deshalb als kleine Puppe auf den Arm des bayerischen Ministerpräsidenten da die quer -Redaktion schon wußte,  dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.So blieb nach der Landtagswahl Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger Zeit ist Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei.
Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"
Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"



Version vom 30. Dezember 2015, 22:30 Uhr

Quer (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist der Titel einer wöchentlich donnerstags ausgestrahlten Kabarettsendung des Bayerischen Rundfunks im Landesfernsehen seit dem 26. Februar 1998 u.a. von und mit Christoph Süß. Meist gibt es Berichte von lokalen Ärgernissen oder gar Skandalen mit Lokalkolorit aus Bayern.

Ein fester Sendungsbestandteil ist dass der Moderator Christoph Süß merkwürdige Zeitgenossen spielt, wo er gleichzeitig als Moderator im Bild zusehen ist mit den von ihm gespielten Figuren mit denen er sich unterhält. Manchmal ist er auch als Moderator zweimal im Bild. Dies wird intern als quer- Schläger bezeichnet. Am Ende der Sendung bildet ein gemimtes, nicht ganz ernst gemeintes Zwiegespräch am Sendungsende mit dem jeweiligen bayerischen Ministerpräsidenten und diversen Handpuppen. Der Kabarettist Wolfgang Krebs spielt seit 2004 den jeweiligen amtierenden bayerischen Ministerpräsidenten. 2013 hatte er bis zur Landtagswahl den damaligen Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsidentkanditaten Christian Ude als kleine Handpuppe auf den Arm. Der sich immer in das Gespräch einmischte. Wahrscheinlich war er deshalb als kleine Puppe auf den Arm des bayerischen Ministerpräsidenten da die quer -Redaktion schon wußte, dass niemand in Bayern die CSU in Bayern als Regierungspartei ablösen kann, selbst wenn sie hohe Verluste hat wie 2008. Auch nicht der Münchner "Bürger - King" Ude. Somit auch kein wirklicher Gegner für Seehofer.So blieb nach der Landtagswahl Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident. Anstatt Ude sasen nun etwas im Hintergrund Markus Söder und Ilse Aigner die sich ins Gespräch zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Moderator einmischten. Seit einiger Zeit ist Bundeskanzlerin Angela Merkel als Handpuppe anstatt den beiden dabei. Nach ca. drei Minuten beendet Christoph Süß das Gespräch und die Sendung immer mit den Worten: "Na dann, Gut' Nacht!"


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