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Die '''Maximiliansbahn''', auch ''Bayerische Maximiliansbahn'' zur Unterscheidung von einer {{WL2|Bahnstrecke | Die '''Maximiliansbahn''', auch ''Bayerische Maximiliansbahn'' zur Unterscheidung von einer {{WL2|Bahnstrecke Neustadt-Wissembourg|Strecke in der Pfalz}}, wurde auf der Basis der bereits vorhandenen [[München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft|Linie München–Augsburg]] (seit 1840, 61,9 km) als länderübergreifende Ost-West-Verbindung zwischen Württemberg - ab der Landesgrenze bei Neu-Ulm - im Westen über [[Augsburg]], [[München]], [[Großhesselohe]] und [[Rosenheim]] zu den Grenzübergängen nach Österreich bei Kufstein und bei Salzburg im Südosten gebaut. Gemeinsames Ziel der Anlieger war der Mittelmeerhafen Triest über die Unterinntal- und die Brennerbahn und die Richtung [[Wien]] (weiter über den Semmering-Pass). Die Salzburger Linie zweigte in Rosenheim ab. | ||
Namensgeber des bayerischen Abschnitts war der von [[1848]] bis [[1864]] regierende bayerische König [[Maximilian II. Joseph|Maximilian II.]] | Namensgeber des bayerischen Abschnitts war der von [[1848]] bis [[1864]] regierende bayerische König [[Maximilian II. Joseph|Maximilian II.]] |
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