Münchner Orgelbau: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Firma | Die Firma ursprünglich unter dem Namen ''Münchner Orgelbau Carl Schuster & Sohn'' wurde von 1925 bis 1939 von Carl Schuster geleitet, danach als ''Münchner Orgelbau Schuster & Schmid'' bis 1975. 1975 wurde die Firma von Wilhelm Stöberl übernommen und seit 1. Januar 1994 wird sie von Johannes Führer geleitet. | ||
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*Orgel mit zwanzig Registern von [[St. Johannes Evangelist]] (1974) | |||
*Hauptorgel mit 24 klingenden Registern in der [[Dankeskirche]] (1979) | *Hauptorgel mit 24 klingenden Registern in der [[Dankeskirche]] (1979) | ||
*Orgel mit 34 Registern von [[St. Peter und Paul (Trudering)]] (1980) | |||
*Orgel der [[St. Joseph (Holzkirchen)|St. Josef-Kirche]] in Holzkirchen (1994) | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 29. Juni 2010, 14:58 Uhr
Die Münchner Orgelbau in Sendling ist eine Firma mit langer Tradition.
Die Firma ursprünglich unter dem Namen Münchner Orgelbau Carl Schuster & Sohn wurde von 1925 bis 1939 von Carl Schuster geleitet, danach als Münchner Orgelbau Schuster & Schmid bis 1975. 1975 wurde die Firma von Wilhelm Stöberl übernommen und seit 1. Januar 1994 wird sie von Johannes Führer geleitet.
Adresse
Münchner Orgelbau
Johann-Clanze-Straße 23
81369 München
☎ : 089 74370020
@ : orgelbau-fuehrer@t-online.de
Orgeln
(im Münchner Raum)
- Orgel mit Taschenladen in der Theatinerkirche (1947-50)
- Große Orgel mit 59 Registern von St. Joseph (1954)
- Orgel von St. Magdalena in Ottobrunn (1962)
- Hauptorgel mit ihren 41 klingenden Registern von St. Augustinus (1965)
- Orgel mit zwanzig Registern von St. Johannes Evangelist (1974)
- Hauptorgel mit 24 klingenden Registern in der Dankeskirche (1979)
- Orgel mit 34 Registern von St. Peter und Paul (Trudering) (1980)
- Orgel der St. Josef-Kirche in Holzkirchen (1994)