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Am '''Luise-Kiesselbach-Platz''' in [[Sendling]] treffen [[Heckenstallerstraße]], [[Murnauer Straße]], [[Pilsenseestraße]], [[Südparkallee]], [[A 95|Autobahn A 95]], [[Einhornallee]], [[Grainauer Weg]], [[Cimbernstraße]], [[Waldfriedhofstraße]], [[Garmischer Straße]], [[Albert-Roßhaupter-Straße]], [[Johann-Clanze-Straße]] und [[Max-Seidl-Weg]] aufeinander. | Am '''Luise-Kiesselbach-Platz''' in [[Sendling]] treffen [[Heckenstallerstraße]], [[Murnauer Straße]], [[Pilsenseestraße]], [[Südparkallee]], [[A 95|Autobahn A 95]], [[Einhornallee]], [[Grainauer Weg]], [[Cimbernstraße]], [[Waldfriedhofstraße]], [[Garmischer Straße]], [[Albert-Roßhaupter-Straße]], [[Johann-Clanze-Straße]] und [[Max-Seidl-Weg]] aufeinander. | ||
Er wurde im Jahr 1930 benannt nach der Frauenrechterlin ''' | Er wurde im Jahr 1930 benannt nach der Frauenrechterlin '''[[Luise Kiesselbach|Luise Kiesselbach]]''' (1863 – 1929). Sie wurde [[1919]] in den Münchner [[Stadtrat]] gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von [[1913]] bis [[1929]] war sie Vorsitzende des [[Verein für Fraueninteressen|Vereins für Fraueninteressen]] in München. | ||
Im Münchner Straßenverzeichnis 1938 ist zu entnehmen, dass der Platz nun in ''Abt-Schachleiter-Platz'' umbenannt wurde. Diese Namensgebung wurde im Mai 1948 wieder zurückgenommen. | Im Münchner Straßenverzeichnis 1938 ist zu entnehmen, dass der Platz nun in ''Abt-Schachleiter-Platz'' umbenannt wurde. Diese Namensgebung wurde im Mai 1948 wieder zurückgenommen. |
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