Lohe: Unterschied zwischen den Versionen

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vormals undurchdringlichen Auenlandschaft mit zahlreichen Tümpeln, abgewonnen, woraus ein Spekulationsgebiet entstanden ist.
vormals undurchdringlichen Auenlandschaft mit zahlreichen Tümpeln, abgewonnen, woraus ein Spekulationsgebiet entstanden ist.


Die Lohe in Untergiesing ist seit 1868 unterteilt durch die Aufschüttung des Bahndammes für die  sog. Südring-Bahnstrecke vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof zur Überwindung der Steigung des Giesinger Berges mit dem Material aus dem Einschnitt in den Berg hinter dem jetzigen Kronepark. Die  dazugehörige, 1870 gebaute Eisenbahnbrücke über die Isar,  heißt, für viele heute unverständlich, nach dem zu erreichenden Österreichischen Grenzort ‘Braunauer Eisenbahnbrücke‘. Damals hatte die Bevölkerung in Giesing gegen die Teilung durch den Bahndamm protestiert & versucht, die Bauarbeiten zu stoppen. Schließlich wurde der Kompromißvorschlag, Durchgänge in den Damm einzubauen, akzeptiert.  
Der ‘Lohe-Stadtteil‘ Untergiesing ist seit 1868 ‘geteilt‘ durch die Aufschüttung des Bahndammes für die  sog. Südring-Bahnstrecke vom Hauptbahnhof zum Ostbahnhof zwegens Überwindung der Steigung des Giesinger Bergs mit dem Material aus dem Einschnitt in den Berg, hinter dem jetzigen Kronepark. Die  dazugehörige, 1870 gebaute Eisenbahnbrücke über die Isar,  heißt, für viele heute unverständlich, nach dem zu erreichenden Österreichischen Grenzort ‘Braunauer Eisenbahnbrücke‘. Die Giesinger Bevölkerung hatte damals gegen die Teilung ihres Wohngebietes durch den Damm protestiert und versucht, die Bauarbeiten zu stoppen. Schließlich wurde der Kompromißvorschlag, mehrere Durchgänge in den Eisenbahndamm einzubauen, akzeptiert.  


Die echte Nebel-Loch-''Lohe in Untergiesing'' war also schon sehr viel früher als der Herzogpark bewohnt (wenn auch feucht), von arme Handwerkerleit.
Die echte Nebel-Loch-''Lohe in Untergiesing'' war also schon sehr viel früher als der Herzogpark bewohnt (wenn auch feucht), von arme Handwerkerleit.
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