Kalkbrenner in München: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 14. Februar [[1327]] brannte [[München]] bis auf die Mauern nieder. [[1342]] wurde eine städtische Bauordnung erlassen, die Neubauten nur noch gemauert und mit Ziegeln gedeckt zuließ. [[1370]] beschloss der [[Magistrat]] sämtliche Bauten, die das Stadtbild beeinträchtigen, abbrechen zu lassen.
Am [[14. Februar]] [[1327]] brannte [[München]] bis auf die Mauern nieder. [[1342]] wurde eine städtische Bauordnung erlassen, die Neubauten nur noch gemauert und mit Ziegeln gedeckt zuließ. [[1370]] beschloss der [[Magistrat]] sämtliche Bauten, die das Stadtbild beeinträchtigen, abbrechen zu lassen.


[[1675]] kaufte Paul Marzari für 8500 Gulden das Anwesen [[Burgstraße]] 6, zu welchem der vor dem [[Sendlinger Tor]] zwischen [[Alter Südfriedhof|altem südlichen Friedhof]] und [[Westermühlbach]] gelegene 5,5 Tagwerk Anger mit Kalkofen gehörte. Von diesem Kalkofen wird im Schriftgut des [[Stadtarchiv]]es berichtet:  
[[1675]] kaufte Paul Marzari für 8500 Gulden das Anwesen [[Burgstraße]] 6, zu welchem der vor dem [[Sendlinger Tor]] zwischen [[Alter Südfriedhof|altem südlichen Friedhof]] und [[Westermühlbach]] gelegene 5,5 Tagwerk Anger mit Kalkofen gehörte. Von diesem Kalkofen wird im Schriftgut des [[Stadtarchiv]]es berichtet:  
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* [[Großhesselohe]] (Kalkofen bei Großhesselohe, Ölbild von Heinrich Bürkel um 1865)
* [[Großhesselohe]] (Kalkofen bei Großhesselohe, Ölbild von Heinrich Bürkel um 1865)


== Quelle ==
== Literatur ==
* Peter Klimesch:'' Isarlust - Entdeckungen in München.'' MünchenVerlag;  2011. ISBN 3937090479, Seite 148
* Peter Klimesch:'' Isarlust - Entdeckungen in München.'' MünchenVerlag;  2011. ISBN 3937090479, Seite 148


[[Kategorie:Bauwesen]]
[[Kategorie:Bauwesen]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]
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