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Die Regisseurin '''Isabel Gathof''' hat in [[München]] ihr Handwerk studiert. | Die Regisseurin '''Isabel Gathof''' hat in [[München]] ihr Handwerk studiert. | ||
Nach einer Ausbildung zur Werbekauffrau bei der Werbeagentur Saatchi & Saatchi in Frankfurt/Main studierte sie an der [[Hochschule für Fernsehen und Film]] (HFF) in München mit den Studienschwerpunkten Filmproduktion/Medienwirtschaft auf. Schon nach dem Vordiplom folgte ein Auslandssemester an der Tel Aviv University, dem sich Recherchereisen in Israel anschlossen. Im letzten Studienjahr konzentrierte sie ihren Interessensschwerpunkt an der Filmhochschule auf den Regiebereich. Noch vor Abschluss ihres Studiums Ende 2011 gründete sie ihre eigene Filmproduktionsfirma ''Feinshmeker Film'', mit der sie auch eigene Regiearbeiten produziert. | Nach einer Ausbildung zur Werbekauffrau bei der Werbeagentur Saatchi & Saatchi in Frankfurt/Main studierte sie an der [[Hochschule für Fernsehen und Film]] (HFF) in München mit den Studienschwerpunkten Filmproduktion/Medienwirtschaft auf. Schon nach dem Vordiplom folgte ein Auslandssemester an der Tel Aviv University, dem sich Recherchereisen in Israel anschlossen. Im letzten Studienjahr konzentrierte sie ihren Interessensschwerpunkt an der Filmhochschule auf den Regiebereich. Noch vor Abschluss ihres Studiums Ende 2011 gründete sie ihre eigene Filmproduktionsfirma ''Feinshmeker Film'', mit der sie auch eigene Regiearbeiten produziert. | ||
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2013-2016 war Isabel Gathof Stipendiatin der VGF für junge Nachwuchsproduzenten und mit einem eigenen Büro im Bayerischen Filmzentrum auf dem BavariaFilm-Gelände vertreten. | 2013-2016 war Isabel Gathof Stipendiatin der VGF für junge Nachwuchsproduzenten und mit einem eigenen Büro im Bayerischen Filmzentrum auf dem BavariaFilm-Gelände vertreten. | ||
Ende 2016 zog es sie zurück in ihre Hessische Heimatstadt Hanau. Es entstand die | Ende 2016 zog es sie zurück in ihre Hessische Heimatstadt Hanau. Es entstand die Oppenheim-Dokumentation als Kinofilm. | ||
2017 wurde sie mit ihrem ersten abendfüllenden Kinodokumentarfilm “''Moritz Daniel Oppenheim. Der erste jüdische Maler''”, den sie | 2017 wurde sie mit ihrem ersten abendfüllenden Kinodokumentarfilm “''Moritz Daniel Oppenheim. Der erste jüdische Maler''”, den sie zugleich als Autorin, Regisseurin, Produzentin und Cutterin verantwortete, für den ''Hessischen Filmpreis'' in der Kategorie “Bester Dokumentarfilm 2017″ nominiert und mit dem “Prädikat wertvoll” ausgezeichnet. | ||
== Beiträge== | == Beiträge== | ||
* ''Für die Ewigkeit – Der [[Alter Israelitischer Friedhof|Alte Jüdische Friedhof]] München.'' Regie von Isabel Gathof und Agata Wozniak. Dokumentarfilm, Farbe, stereo, 48 min. | * ''Für die Ewigkeit – Der [[Alter Israelitischer Friedhof|Alte Jüdische Friedhof]] München.'' Regie von Isabel Gathof und Agata Wozniak. Dokumentarfilm, Farbe, stereo, 48 min. | ||
* ''Moritz Daniel Oppenheim. Der erste jüdische Maler.'' 48 Min, 2016, Premieren Okt. 2018 | |||
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Angaben noch nicht komplett | Angaben noch nicht komplett | ||
Liebe sei Tat – Das Hospiz Louise de Marillac | |||
Moritz Daniel Oppenheim. Der erste jüdische Maler | |||
Liebe sei Tat – Das Hospiz Louise de Marillac (in Hanau) | |||
Regie: Isabel Gathof | Regie: Isabel Gathof | ||
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Dokumentation, | Dokumentation, | ||
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== Weblinks == | |||
* [http://neu.feinshmekerfilm.de/?page_id=189 Filmproduktion, Homepage] | * [http://neu.feinshmekerfilm.de/?page_id=189 Filmproduktion, Homepage] | ||
* {{IMDb Name | 4170843 }} | |||
[[Kategorie:Person|Gath]] | [[Kategorie:Person|Gathof]] | ||
[[Kategorie:Frau|Gath]] | |||
[[Kategorie:Film|Gath]] | |||
[[Kategorie:Regisseur|Gath]] | [[Kategorie:Regisseur|Gath]] |
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