Hans-Jochen Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Öffentliche Ämter ==
== Öffentliche Ämter ==
Vogels aktive politische Karriere begann [[1958]] als hauptamtlicher [[Stadtrat]] und Leiter des [[Referat|Rechtsreferat]]s der Landeshauptstadt. 1960 wurde Hans-Jochen Vogel zum [[Oberbürgermeister]] von München gewählt. 1966 wurde er in diesem Amt bestätigt und trug maßgeblich dazu bei, dass die Stadt München als Gastgeber für die [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerpiele 1972]] ausgewählt wurde.
Vogels aktive politische Karriere begann [[1958]] als hauptamtlicher [[Stadtrat]] und Leiter des [[Referat|Rechtsreferat]]s der Landeshauptstadt. 1960 wurde Hans-Jochen Vogel zum [[Oberbürgermeister]] von München gewählt. 1966 wurde er in diesem Amt bestätigt und trug maßgeblich dazu bei, dass die Stadt München als Gastgeber für die [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspiele 1972]] ausgewählt wurde.


Am 15. Dezember 1972 wurde er als Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau in die von Bundeskanzler Willy Brandt geleitete Bundesregierung berufen. Nach Brandts Rücktritt übernahm er am 16. Mai 1974 in dem nun von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführten Kabinett das Amt des Bundesministers der Justiz.  
Am 15. Dezember 1972 wurde er als Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau in die von Bundeskanzler Willy Brandt geleitete Bundesregierung berufen. Nach Brandts Rücktritt übernahm er am 16. Mai 1974 in dem nun von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführten Kabinett das Amt des Bundesministers der Justiz.  
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