Gelände der ehemaligen Funkkaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Eigentümer bis Ende 2005 war der Bund, vertreten durch die BImA (ehemals Bundesvermögensamt). Seit 2006 ist die Stadt München Eigentümerin. Das Gelände wurde im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme vom Bund an die Stadt veräußert.  
Eigentümer bis Ende 2005 war der Bund, vertreten durch die BImA (ehemals Bundesvermögensamt). Seit 2006 ist die Stadt München Eigentümerin. Das Gelände wurde im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme vom Bund an die Stadt veräußert.  


Ab [[2009]] wird der größte Teil der Gebäude abgerissen, um neue Wohnungen zu bauen, einige Ateliers sollen dabei jedoch erhalten bleiben und mit 7,5 Millionen Euro Renovierungskosten im Gebäude 50 am östlichen Geländerand realisiert werden. Die Kosten für die Renovierung zahlt aufgrund eines [[Stadtrat]]sbeschlusses die Stadt München.  
Ab [[2009]] wurde der größte Teil der Gebäude abgerissen, um neue Wohnungen zu bauen. Einige Ateliers blieben dabei jedoch erhalten und wurden mit geplanten 7,5 Millionen Euro Renovierungskosten im Gebäude 50 am östlichen Geländerand realisiert. Die Kosten für die Renovierung zahlte aufgrund eines [[Stadtrat]]sbeschlusses die Stadt München.  


Der Flächennutzungsplan und Bebauungsplan gehen auf die Entwürfe der Architekten [[Ortner & Ortner]] zurück, die den 1. Preis im [[Städtebaulicher Wettbewerb Domagkstraße|Städtebaulichen Wettbewerb Domagkstraße]] gewonnen haben. Die Neubebauung mit Wohnungen soll bis 2016 abgeschlossen sein.
Der Flächennutzungsplan und Bebauungsplan gehen auf die Entwürfe der Architekten [[Ortner & Ortner]] zurück, die den 1. Preis im [[Städtebaulicher Wettbewerb Domagkstraße|Städtebaulichen Wettbewerb Domagkstraße]] gewonnen haben. Die Neubebauung mit Wohnungen soll bis 2016 abgeschlossen sein.
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