Forstenrieder Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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| NameErhalten        = 1960 Erstnennung<ref>Stadtgeschichte München: [https://stadtgeschichte-muenchen.de/strassen/d_strasse.php?id=1409 Forstenrieder Allee] </ref>
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| Querstraßen          = [[Starnberger Straße]] [[Possenhofener Straße]] [[Schaffhauser Straße]] [[Seeshaupter Straße]] [[Ammerlandstraße]] [[Züricher Straße]] [[Thomas-von-Kempen-Weg]] [[Filchnerstraße]] [[Grabmannstraße]] [[Zitzelsbergerstraße]] [[Goldhoferstraße]] [[Kriegelsteinerstraße]] [[Fritz-Baer-Straße]] [[Hatzelweg]] [[Stäblistraße]] [[Liesl-Karlstadt-Straße]] [[Herterichstraße]] [[Spielmannsauer Straße]] [[Am Lehwinkel]] [[Blaichacher Straße]] [[Mindelheimer Straße]] [[Ketterstraße]] [[Pentenriederweg]] [[Rotenhanstraße]]
| Querstraßen          = [[Starnberger Straße]] [[Possenhofener Straße]] [[Schaffhauser Straße]] [[Seeshaupter Straße]] [[Ammerlandstraße]] [[Züricher Straße]] [[Thomas-von-Kempen-Weg]] [[Filchnerstraße]] [[Grabmannstraße]] [[Zitzelsbergerstraße]] [[Goldhoferstraße]] [[Kriegelsteinerstraße]] [[Fritz-Baer-Straße]] [[Hatzelweg]] [[Stäblistraße]] [[Liesl-Karlstadt-Straße]] [[Herterichstraße]] [[Spielmannsauer Straße]] [[Am Lehwinkel]] [[Blaichacher Straße]] [[Mindelheimer Straße]] [[Ketterstraße]] [[Pentenriederweg]] [[Rotenhanstraße]]
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Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, die sich im Wald des heute bekannten Südparks befand, mit der Nummer 151, nachmals 255, zum Abschnitt der Straße. Erstmals errichtet im Jahr 1893, erweitert 1896. Arichitekten, Zenetti und Eggers. Die Anlage wurde 1934 und 1939 nochmals ausgebaut.
Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, die sich im Wald des heute bekannten Südparks befand, mit der Nummer 151, nachmals 255, zum Abschnitt der Straße. Erstmals errichtet im Jahr 1893, erweitert 1896. Arichitekten, Zenetti und Eggers. Die Anlage wurde 1934 und 1939 nochmals ausgebaut.


Der Verlauf und Namen der eigentlichen Zubringerstraße wurden so geändert, daß nurmehr die eigentliche Straße unmittelbar im Ort selbst den Namen trägt. Die Begründung für die Namensgebung wurde somit aufgegeben.
Der Verlauf und Namen der eigentlichen Zubringerstraße wurden so geändert, dass nur mehr die eigentliche Straße unmittelbar im Ort selbst den Namen trägt. Die Begründung für die Namensgebung wurde somit aufgegeben.


== Straßennamen Münchens und ihre Bedeutung - 1880 ==
== Straßennamen Münchens und ihre Bedeutung - 1880 ==
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[[Datei:Mueforstenrkriegerd2021.jpg|mini|Das Kriegerdenkmal von Forstenried aus dem Jahr 1922.]]
[[Datei:Mueforstenrkriegerd2021.jpg|mini|Das Kriegerdenkmal von Forstenried aus dem Jahr 1922]]
==Denkmäler==
==Denkmäler==
Unmittelbar im alten Ortskern von Forstenried, nahe der Straßenkreuzung mit der Liesl-Karlstadt-Straße, steht ein ''Kriegerdenkmal'' für die Jahre 1914 bis 1918. Das Denkmal wurde von Richard Gschwender im Jahr 1922 entworfen und am 1. Juni enthüllt. In den Nachkriegsjahren des 2. Weltkriegs wurde es um die Jahre 1939 bis 45 erweitert.
Unmittelbar im alten Ortskern von Forstenried, nahe der Straßenkreuzung mit der Liesl-Karlstadt-Straße, steht ein ''Kriegerdenkmal'' für die Jahre 1914 bis 1918. Das Denkmal wurde von Richard Gschwender im Jahr 1922 entworfen und am 1. Juni enthüllt. In den Nachkriegsjahren des 2. Weltkriegs wurde es um die Jahre 1939 bis 45 erweitert.
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Sendling]]
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[[Kategorie:Straße und Platz]]
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[[Kategorie:U-Bahnhof]]
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