Erich Ludendorff: Unterschied zwischen den Versionen

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Er führte [[1923]] den [[Ludendorff-Hitler-Putsch]] in [[München]] gegen die Reichsregierung an, wurde aber wenig später deswegen von einem Gericht freigesprochen. (''Marsch auf Berlin'' war das Hauptmotto eines bewaffneten Aufmarsches, der vor der [[Feldherrenhalle]] im Feuer der Polizei endete. Erst aus der späteren Betrachtung heraus wurde der gescheiterte Putschversuch des monarchistischen Ex-Generals zu einem ''Hitler-Ludendorff-Putsch'' oder ''Hitlerputsch.''  
Er führte [[1923]] den [[Ludendorff-Hitler-Putsch]] in [[München]] gegen die Reichsregierung an, wurde aber wenig später deswegen von einem Gericht freigesprochen. (''Marsch auf Berlin'' war das Hauptmotto eines bewaffneten Aufmarsches, der vor der [[Feldherrenhalle]] im Feuer der Polizei endete. Erst aus der späteren Betrachtung heraus wurde der gescheiterte Putschversuch des monarchistischen Ex-Generals zu einem ''Hitler-Ludendorff-Putsch'' oder ''Hitlerputsch.''  


Ludendorff war danach Reichstagsabgeordneter für eine Vorläuferpartei der [[NSDAP]] (1924–1928).  
Ludendorff war danach Reichstagsabgeordneter für eine Vorläuferpartei der {{WL2|NSDAP}} (1924–1928).  


In der Hitlerzeit bewegte er sich eher in einem esoterischen Kreis von ehemals Prominenten "gegen den Jesuitenorden, die Freimaurerei, das Judentum und die kommunistische Internationale" (vor allem im Tannenbergbund und in der Zeitschrift ''Am heiligen Quell Deutscher Kraft'').  
In der Hitlerzeit bewegte er sich eher in einem esoterischen Kreis von ehemals Prominenten "gegen den Jesuitenorden, die Freimaurerei, das Judentum und die kommunistische Internationale" (vor allem im Tannenbergbund und in der Zeitschrift ''Am heiligen Quell Deutscher Kraft'').  
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