Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft''' wurde im Jahr 1962 von Karl Oppenrieder geschaffen. Auf einer [[wikipedia:de:Stele|Stele]] aus gebeiltem Granit brennt in einer von einem Bronzekäfig geschützten Schale eine ewige Flamme.
 
Das '''Denkmal für die Opfer der NS-Gewaltherrschaft''' ist eine Gedenkstätte im Stadtbezirk [[Altstadt-Lehel]]. Es wurde [[1985]] von dem Winzerer Bildhauer [[Andreas Sobeck]] geschaffen und in Erinnerung an die Opfer der [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] Diktatur auf dem [[Platz der Opfer des Nationalsozialismus]] enthüllt.
 
Sobeck schuf eine etwa 2,50 Meter hohe Basaltstele. Sie wird abgeschlossen von einem gegitterten Kubus aus Stahl. In diesem symbolischen Kerker lodert in einer Schale ein Ewiges Licht. Sein Entwurf hatte sich in einem von der Stadt München ausgeschriebenen Wettbewerb durchgesetzt.
 
Das Denkmal ersetzte einen von [[Karl Oppenrieder]] gestalteten Granitstein. Er wurde 1962 als Provisorium aufgestellt und fand nach der Neugestaltung des Platzes auf dem [[Neuhausen-Nymphenburg|Neuhausener]] [[Platz der Freiheit]] einen neuen Standort.


==Lage==
==Lage==
[[Platz der Opfer des Nationalsozialismus]]
[[Platz der Opfer des Nationalsozialismus]]
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