Bert Brecht

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Bert Brecht war einer der wichtigsten deutschen Schriftsteller und "Stückeschreiber" der Weimarer Republik, des Exil-Schriftstellertums während der Nazizeit und der DDR in den 50er Jahren. Vor allem seine Dreigroschenoper, aber auch Stücke wie "Baal", "Der Gute Mensch von Sechuan" oder "Mutter Courage" machten ihn weltbekannt. Im vorliegenden Artikel finden sich Überblickartige Informationen zu Bert Brecht; es existiert ein gesonderter Beitrag zu Brecht in München


Wichtigste Stationen im Leben Bert Brechts

  • Geburtstag: 10.2.1898 (getauft auf Eugen Berthold Brecht)
  • Jugend und Schule in Augsburg (er unterzeichnet mit Eugen Berthold)
  • ab 1917 – 1918 studiert und lebt Brecht in München mit vielen Aufenthalten in Augsburg (er beginnt sich 'Bert Brecht' zu nennen) und einigen Stippvisiten in Berlin (Nach Freundschaft mit Arnolt Bronnen schreibt Brecht sich nur noch "Bertolt")
  • 1924 Umzug nach Berlin
  • ab 1933 Exil: Anfangs Reisen nach Zürich London Paris, dann Flucht über Skandinavien, Russland in die USA.
  • 1947 Brecht hat Ärger mit dem McCarthy Ausschuss für unamerikanische Umtriebe
  • 1948 reist er über die Schweiz in die DDR
  • dort blieb er bis zu seinem Tod 1956


Stücke

Sonstige Schriften

Weblinks