Verwandtenaffäre
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Verwandtenaffäre heißt eine 2014 öffentlich verhandelte und bereits im Vorjahr zum Teil bekannt gewordene Verwendung von Steuermitteln durch eine ganze Reihe von Politikern (auch: Amigo-Affäre). Dabei haben möglicherweise fünf Minister und Staatssekretäre der derzeitigen Staatsregierung in München mehr als 1,3 Millionen Euro an ihre Ehefrauen, Kinder und andere nahe Verwandte für die Mithilfe im häuslichen oder Wahlkreis-Büro aus Steuergeldern gezahlt. Als "Spitzenreiter" wird dabei der Kultusminister Spaenle genannt.
Weblinks
- Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte. In Spiegel.de, 11. 6. 2014
- Regierung mit Rechenschwäche - in Süddeutsche Ztg.
- Verwandtenaffäre weitet sich aus. Bei tz.de
Das Thema "Verwandtenaffäre" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Verwandtenaffäre. |
auch: Verwandtenbeschäftigung durch Abgeordnete des Bayerischen Landtags