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	Die '''Rosa Liste München e.V.''' ist Münchens schwul-lesbische WählerInnen-Initiative. Am 02. September [[1989]] beschlossen Schwule und Lesben auf Initiative Gerd Wolters, des schwulen Stadtrats der [[Bündnis 90/Die Grünen\|Grünen]], bei der Stadtratswahl [[1990]] mit einer eigenen Liste anzutreten. Bei dieser Wahl verfehlte die Rosa Liste ihr Ziel, erreichte jedoch mit 1,0 Prozent der Stimmen ein akzeptables Wahlergebnis.		Die '''Rosa Liste München e.V.''' ist Münchens schwul-lesbische WählerInnen-Initiative. Am 2. September [[1989]] beschlossen Schwule und Lesben auf Initiative Gerd Wolters, des schwulen Stadtrats der [[Bündnis 90/Die Grünen\|Grünen]], bei der Stadtratswahl [[1990]] mit einer eigenen Liste anzutreten. Bei dieser Wahl verfehlte die Rosa Liste ihr Ziel, erreichte jedoch mit 1,0 Prozent der Stimmen ein akzeptables Wahlergebnis.

	Bei der Stadtratswahl am 2. Mai [[1996]] erreichte die Rosa Liste 1,77 % der Stimmen und zog somit mit Thomas Niederbühl als europaweit erster Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das Münchner Rathaus ein.		Bei der Stadtratswahl am 2. Mai [[1996]] erreichte die Rosa Liste 1,77 % der Stimmen und zog somit mit Thomas Niederbühl als europaweit erster Vertreter einer schwul-lesbischen Wählerinitiative in das Münchner Rathaus ein.