Tino Walz: Unterschied zwischen den Versionen

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*1942 setzte er sein Studium in [[München]] fort.
*1942 setzte er sein Studium in [[München]] fort.
*Ab 1944 war er Mitarbeiter von  [[Rudolf Esterer]], dem Leiter der Bauabteilung der Schlösserverwaltung.
*Ab 1944 war er Mitarbeiter von  [[Rudolf Esterer]], dem Leiter der Bauabteilung der Schlösserverwaltung.
*Daneben arbeitete er für alliierte Dienste.
*[https://www.perspectivia.net/publikationen/spsg-jb/7-2005/h.-neumann-der-wiederaufbau-des-festsaalbaus-der-muenchner-residenz/documentviewer/++widget++form.widgets.IPSJAddRetro.psj_file/@@download/neumann_wiederaufbau.pdf Recherchen] der Dokumentarfilmerin [http://www.tangramfilm.de/filme/der-schatz-im-tegernsee Cécile Prinzbach] zeigen, dass Tino Walz im Dienst der Schweizerischen Aufklärung stand
*Am [https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.muenchen-der-retter-der-bayern-krone.eb084776-9213-4913-bbb3-c638815c36a9.html/id/e20b8d17-2084-4594-8330-4aa76b555e84 23. April 1945] holte er auf seinem Opel Kadett den Kronschatz der [[Wittelsbacher]], aus dem nicht mehr sicheren Versteck in Kelheim und transportierte ihn mit Flagge mit dem Schweizerkreuz, erst ins [[Schloss Neuschwanstein]], dann zum Tegernsee. Dort versteckte er den Schatz im Kartoffelkeller eines Bauernhofs. Die [https://www.kunstsammlungen-coburg.de/sammlungen-online.php grafische Sammlung der Veste Coburg] liess er in wasserdichte Zinkkisten einschweissen und [https://www.nzz.ch/articleEE2OR-1.53449 versenkte sie im Tegernsee]. Erst nach Kriegsende, als feststand, dass die Kunstschätze in bayrischem Besitz bleiben würden, gab er die Verstecke bekannt.
*Am [https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.muenchen-der-retter-der-bayern-krone.eb084776-9213-4913-bbb3-c638815c36a9.html/id/e20b8d17-2084-4594-8330-4aa76b555e84 23. April 1945] holte er auf seinem Opel Kadett den Kronschatz der [[Wittelsbacher]], aus dem nicht mehr sicheren Versteck in Kelheim und transportierte ihn mit Flagge mit dem Schweizerkreuz, erst ins [[Schloss Neuschwanstein]], dann zum Tegernsee. Dort versteckte er den Schatz im Kartoffelkeller eines Bauernhofs. Die [https://www.kunstsammlungen-coburg.de/sammlungen-online.php grafische Sammlung der Veste Coburg] liess er in wasserdichte Zinkkisten einschweissen und [https://www.nzz.ch/articleEE2OR-1.53449 versenkte sie im Tegernsee]. Erst nach Kriegsende, als feststand, dass die Kunstschätze in bayrischem Besitz bleiben würden, gab er die Verstecke bekannt.
*1946 wurde er Leiter der Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
*1946 wurde er Leiter der Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen.
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