S-Bahn: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Netz besitzt sieben Äste im Westen, die von S1 (Freising) bis S7 (Wolfratshausen) durchnummeriert werden. Diese werden nach betrieblichen Erfordernissen mit den fünf Ostästen gekoppelt, wodurch sich die Nummerierung im Osten ergibt. | Das Netz besitzt sieben Äste im Westen, die von S1 (Freising) bis S7 (Wolfratshausen) durchnummeriert werden. Diese werden nach betrieblichen Erfordernissen mit den fünf Ostästen gekoppelt, wodurch sich die Nummerierung im Osten ergibt. | ||
Als Ausnahme hierzu erhält jedoch die S-Bahn, die im Osten über [[Ismaning]] zum [[Flughafen]] fährt, die Nummer S8. Dadurch entfällt eine Nummer im Westen (derzeit die S3). | Als Ausnahme hierzu erhält jedoch die S-Bahn, die im Osten über [[Ismaning]] zum [[Flughafen]] fährt, die Nummer S8. Dadurch entfällt eine Nummer im Westen (derzeit die S3). | ||
Hinzu kommen mit der S20 und S27 zwei Linien, die nicht durch den Stammstreckentunnel fahren. Der Zwanziger-Nummernbereich stammt aus der Zeit der Einführung dieser Linien, da der Ast nach Holzkirchen über Deisenhofen damals noch die Nummer S2 (statt heute S5) trug. Diese Linien überqueren die Isar auf der Großhesseloher Brücke. | |||
Hinzu kommen zwei Linien, die nicht durch den Stammstreckentunnel fahren und zweistellige Liniennummern S2''x'' besitzen (zur Einführung dieser Linien trug der Ast nach [[Holzkirchen (Oberbayern)|Holzkirchen]] über Deisenhofen noch die Nummer S2). Diese Linien überqueren die Isar auf der Großhesseloher Eisenbahnbrücke. Hinzu kommt die dieselbetriebene Linie A ("Ludwig-Thoma-Bahn"). | Hinzu kommen zwei Linien, die nicht durch den Stammstreckentunnel fahren und zweistellige Liniennummern S2''x'' besitzen (zur Einführung dieser Linien trug der Ast nach [[Holzkirchen (Oberbayern)|Holzkirchen]] über Deisenhofen noch die Nummer S2). Diese Linien überqueren die Isar auf der Großhesseloher Eisenbahnbrücke. Hinzu kommt die dieselbetriebene Linie A ("Ludwig-Thoma-Bahn"). | ||