Trinkl-Siedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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1981 liefen die Pachtverträge erneut aus. Es folgte eine vertragslose Zeit bis 1984. Danach gab es intensive Verhandlungen über neue Pacht-, bzw. Erbbaurechtsverträge, die 1988 geschlossen werden konnten.
1981 liefen die Pachtverträge erneut aus. Es folgte eine vertragslose Zeit bis 1984. Danach gab es intensive Verhandlungen über neue Pacht-, bzw. Erbbaurechtsverträge, die 1988 geschlossen werden konnten.
Ab 1988 konnte das Planungsreferat das Baureifmachungsverfahren weiterzuführen. Abschluss der 1986 erstellten Pacht/Erbbaurechtsverträge.  
 
Ab 1988 konnte das Planungsreferat das Baureifmachungsverfahren weiterzuführen. Die 1986 erstellten Pacht/Erbbaurechtsverträge wurden abgeschlossen.  


1995 wurde ein so genanntes „Umlegungsverfahren“ eingeleitet, um die Siedlung mit weniger bürokratischen Hürden zu legalisieren. Eine Teilungsgenehmigung konnte damit umgangen werden.   
1995 wurde ein so genanntes „Umlegungsverfahren“ eingeleitet, um die Siedlung mit weniger bürokratischen Hürden zu legalisieren. Eine Teilungsgenehmigung konnte damit umgangen werden.   
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Die Bewohner haben den eingetragenen Verein ''Trinkl-Siedlung e.V.'' gegründet, der dem Eigenheimerverband Bayern e.V. angehört.
Die Bewohner haben den eingetragenen Verein ''Trinkl-Siedlung e.V.'' gegründet, der dem Eigenheimerverband Bayern e.V. angehört.
Eine erweiterte Bebauung wurde 2019 abgelehnt<ref>Münchner Wochenanzeiger, 19. Dezember 2019: [https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/allach-menzing/negative-auswirkungen,123272.html „Negative Auswirkungen“
Stadt lehnt Bebauung nahe der Trinkl-Siedlung ab]</ref>.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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