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Sie war nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] bis kurz vor ihrem Tod 1971 wieder als Ärztin in München tätig. | Sie war nach dem [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] bis kurz vor ihrem Tod 1971 wieder als Ärztin in München tätig. | ||
== Die Aufarbeitung ihrer Verfolgung == | == Die Aufarbeitung ihrer Verfolgung == | ||
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Die inzwischen erweiterte Ausstellung dokumentiert anhand von wenigen exemplarischen Einzelschicksalen jüdischer Ärztinnen und Ärzte aus München, Nürnberg und [[Fürth]] – darunter Magdalena Schwarz –, wie durch die Verordnungen und Gesetze der Nationalsozialisten Lebensgeschichten zerstört wurden.<ref>(hil/aerzteblatt.de): ''{{Webarchiv|url=http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41413/Muenchen_erinnert_an_den_Approbationsentzug_juedischer_Aerzte_im_Nationalsozialismus.htm |wayback=20100603164019 |text=München erinnert an den Approbationsentzug jüdischer Ärzte im Nationalsozialismus |archiv-bot=2019-09-20 14:27:48 InternetArchiveBot }}''. In: ''[[Deutsches Ärzteblatt]]'' vom 1. Juni 2010. (Aufgerufen am 8. September 2010.)</ref><ref>Dagmar Nedbal: ''[http://www.blaek.de/presse/aerzteblatt/2010/BAB_0710_371.pdf 72 Jahre danach]''. In: ''[[Bayerisches Ärzteblatt]]'', Ausgabe 7–8/2010, S. 371. (PDF-Datei; aufgerufen am 8. September 2010.; 344 kB)</ref> Neben anderen ärztlichen und zahnärztlichen Vereinigungen wird die Ausstellung auch von der [[Kassenärztliche Vereinigung Bayern|Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns]] unterstützt; deren Vorstandsvorsitzender Axel Munte hob hervor, dass durch die in den Mittelpunkt gestellten Einzelschicksale „Geschichte auch für jüngere Menschen greifbar gemacht“ werde.<ref>''{{Webarchiv|url=https://www.kvb.de/fileadmin/kvb/dokumente/UeberUns/Termine/BAB-09-2008-KVB-informiert-Approbationsentzug.pdf |wayback=20160920170640 |text=Ausstellung zum Approbationsentzug im Jahr 1938 |archiv-bot=2019-04-29 02:00:42 InternetArchiveBot }}''. Presseinformation der ''Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns'' und des ''Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München'' vom 25. Juli 2008. (PDF-Datei; aufgerufen am 8. September 2010.)</ref> | Die inzwischen erweiterte Ausstellung dokumentiert anhand von wenigen exemplarischen Einzelschicksalen jüdischer Ärztinnen und Ärzte aus München, Nürnberg und [[Fürth]] – darunter Magdalena Schwarz –, wie durch die Verordnungen und Gesetze der Nationalsozialisten Lebensgeschichten zerstört wurden.<ref>(hil/aerzteblatt.de): ''{{Webarchiv|url=http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/41413/Muenchen_erinnert_an_den_Approbationsentzug_juedischer_Aerzte_im_Nationalsozialismus.htm |wayback=20100603164019 |text=München erinnert an den Approbationsentzug jüdischer Ärzte im Nationalsozialismus |archiv-bot=2019-09-20 14:27:48 InternetArchiveBot }}''. In: ''[[Deutsches Ärzteblatt]]'' vom 1. Juni 2010. (Aufgerufen am 8. September 2010.)</ref><ref>Dagmar Nedbal: ''[http://www.blaek.de/presse/aerzteblatt/2010/BAB_0710_371.pdf 72 Jahre danach]''. In: ''[[Bayerisches Ärzteblatt]]'', Ausgabe 7–8/2010, S. 371. (PDF-Datei; aufgerufen am 8. September 2010.; 344 kB)</ref> Neben anderen ärztlichen und zahnärztlichen Vereinigungen wird die Ausstellung auch von der [[Kassenärztliche Vereinigung Bayern|Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns]] unterstützt; deren Vorstandsvorsitzender Axel Munte hob hervor, dass durch die in den Mittelpunkt gestellten Einzelschicksale „Geschichte auch für jüngere Menschen greifbar gemacht“ werde.<ref>''{{Webarchiv|url=https://www.kvb.de/fileadmin/kvb/dokumente/UeberUns/Termine/BAB-09-2008-KVB-informiert-Approbationsentzug.pdf |wayback=20160920170640 |text=Ausstellung zum Approbationsentzug im Jahr 1938 |archiv-bot=2019-04-29 02:00:42 InternetArchiveBot }}''. Presseinformation der ''Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns'' und des ''Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München'' vom 25. Juli 2008. (PDF-Datei; aufgerufen am 8. September 2010.)</ref> | ||
== Ehrung == | |||
2004 wurde die [[Magdalena-Schwarz-Straße]] in [[Riem]] nach ihr benannt<ref>Landeshauptstadt München: [https://stadt.muenchen.de/infos/magdalena-schwarz-strasse.html Magdalena-Schwarz-Straße]</ref>. | |||
== Medien== | == Medien== |
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