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Nach ihrem Abitur hat Resch Modedesign an der Fachhochschule Bielefeld studiert. Ihr Volontariat hat sie bei der Tageszeitung [[tz]] in München absolviert. | Nach ihrem Abitur hat Resch Modedesign an der Fachhochschule Bielefeld studiert. Ihr Volontariat hat sie bei der Tageszeitung [[tz]] in München absolviert. |
Version vom 28. August 2021, 12:43 Uhr
Sabine Resch (geb. 1966) ist eine Kommunikationswissenschaftlerin und Journalistin aus München. Sie ist die erste Professorin für Modejournalismus im deutschsprachigen Raum. Seit November 2020 ist sie Vorstandsmitglied im MedienCampus Bayern, dem Netzwerk der bayerischen Medienstudiengänge.
Nach ihrem Abitur hat Resch Modedesign an der Fachhochschule Bielefeld studiert. Ihr Volontariat hat sie bei der Tageszeitung tz in München absolviert.
Seit 1987 ist sie als Modejournalistin unter anderem für die VOGUE, die Süddeutsche Zeitung, die Abendzeitung, die tz und die Saarbrücker Zeitung tätig. Seit 2020 ist sie Studienleiterin für Modejournalismus/Medienkommunikation an der AMD Akademie Mode & Design in München. Sie lehrt an der AMD unter anderem Mode- und Magazinjournalismus, Modetheorie und Ästhetik. Darüber hinaus verantwortet sie Praxisprojekte wie crossmediale Magazinentwicklungen der von ihr initiierten AMD-Journalism Labs und erarbeitete Lehrstandards zur Modetheorie und zum akademischen Diskurs der Mode.
Seit 2019 ist Resch zur ersten Professorin für Modejournalismus in Deutschland ernannt worden. Ihre Schwerpunkte sind Modeanalyse und Storytelling.[1]