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Gerty Spies zog 1929 nach München und lebte dort bis zu ihrer Deportation ins KZ. Nach Kriegsende kehrte sie nach München zurück und engagierte sich im „Bayerischen Hilfswerk für die durch die Nürnberger Gesetze Betroffenen“. Ihr erstes literarisches Werk – einen Gedichtband mit dem Titel „Theresienstadt“ - konnte sie bereits 1947 veröffentlichen<ref name="SG"></ref>. | Gerty Spies zog 1929 nach München und lebte dort bis zu ihrer Deportation ins KZ. Nach Kriegsende kehrte sie nach München zurück und engagierte sich im „Bayerischen Hilfswerk für die durch die Nürnberger Gesetze Betroffenen“. Ihr erstes literarisches Werk – einen Gedichtband mit dem Titel „Theresienstadt“ - konnte sie bereits 1947 veröffentlichen<ref name="SG"></ref>. | ||
Die rheinland-pfälzische Landeszentrale für politische Bildung widmete ihr 1996 den {{ | Die rheinland-pfälzische Landeszentrale für politische Bildung widmete ihr 1996 den {{WL2|Gerty-Spies-Literaturpreis}}. Er wird alle zwei Jahre für literarische Arbeiten zu gesellschaftspolitischen Themen vergeben. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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