Galerie Rupert Walser: Unterschied zwischen den Versionen

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1978 stellt Rupert Walser erstmals das Plakat "Neue Kunst in München" zusammen und druckt es (ebenso wie z.B. das Plakat für die legendäre Gaststätte "Fraunhofer") selbst in seinem Ausstellungsraum im Siebdruck. Auf diesem Plakat werden erstmals Galerien gelistet, die sich nicht in der damals monoploartigen [[Maximilianstraße]] befanden: Rüdiger Schöttle, Walter Storms, Heinz Herzer, Dany Keller, Rupert Walser...
1978 stellt Rupert Walser erstmals das Plakat "Neue Kunst in München" zusammen und druckt es (ebenso wie z.B. das Plakat für die legendäre Gaststätte "Fraunhofer") selbst in seinem Ausstellungsraum im Siebdruck. Auf diesem Plakat werden erstmals Galerien gelistet, die sich nicht in der damals monoploartigen [[Maximilianstraße]] befanden: Rüdiger Schöttle, Walter Storms, Heinz Herzer, Dany Keller, Rupert Walser...
Kurz darauf gründet er mit Naila Kunigk und Walter Mollier (Galerie Tanit), Heinz Herzer und Walter Storms bei einer Lammkeule im ersten Stock über seiner Ateliergalerie die Initiative und Zeitung "Neue Kunst in München“.
Kurz darauf gründet er mit Naila Kunigk und Walter Mollier (Galerie Tanit), Heinz Herzer und Walter Storms bei einer Lammkeule im ersten Stock über seiner Ateliergalerie die Initiative und Zeitung "Neue Kunst in München“.


[[1980]] gründet er die Zeitung "Neue Kunst in Europa“, später „NIKE“, und leitet sie als Chefredakteur bis 1987(mit eigens dafür geschaffenen Titelseiten u.a. von Daniel Buren, Tony Cragg, Sol LeWitt, Gerhard Richter, Bridget Riley).
[[1980]] gründet er die Zeitung "Neue Kunst in Europa“, später „NIKE“, und leitet sie als Chefredakteur bis 1987(mit eigens dafür geschaffenen Titelseiten u.a. von Daniel Buren, Tony Cragg, Sol LeWitt, Gerhard Richter, Bridget Riley).


[[1988]] bringt er gegen große Widerstände die beiden konkurrierenden, nahezu verfeindeten Gruppierungen "Maximilianstrasse" und "Neue Kunst in München" zusammen. Dies führt glücklich im Sommer 1988 zu einem ersten gemeinsamen Plakat aller Münchner Galerien der dann gegründeten „Initiative Münchner Galerien zeitgenössischer Kunst“.
[[1988]] bringt er gegen große Widerstände die beiden konkurrierenden, nahezu verfeindeten Gruppierungen "Maximilianstrasse" und "Neue Kunst in München" zusammen. Dies führt glücklich im Sommer 1988 zu einem ersten gemeinsamen Plakat aller Münchner Galerien der dann gegründeten „Initiative Münchner Galerien zeitgenössischer Kunst“.
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