Steinheilstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Steinheilstraße''' in der [[Maxvorstadt]] wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker {{WL2|Carl August von Steinheil}} (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass, † 12. September 1870 in [[München]]) benannt. 1839 konstruierte er eine tubusförmige Kamera aus verschiebbaren Pappröhren und fotografierte damit gemeinsam mit seinem Kollegen [[Franz von Kobell|Franz Ritter von Kobell]] in München unter anderem die [[Glyptothek]] und die Türme der [[Frauenkirche]]. | Die '''Steinheilstraße''' in der [[Maxvorstadt]] wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker '''{{WL2|Carl August von Steinheil}}''' (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass, † 12. September 1870 in [[München]]) benannt. 1839 konstruierte er eine tubusförmige Kamera aus verschiebbaren Pappröhren und fotografierte damit gemeinsam mit seinem Kollegen [[Franz von Kobell|Franz Ritter von Kobell]] in München unter anderem die [[Glyptothek]] und die Türme der [[Frauenkirche]]. | ||
Die Straße verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. | Die Straße verläuft hinter der [[TUM|Technischen Universität]] von der [[Luisenstraße]] nach Nordwesten zur [[Augustenstraße]]. |
Version vom 30. November 2014, 08:31 Uhr
Die Steinheilstraße in der Maxvorstadt wurde 1877 nach dem deutschen Physiker, Astronom und Optiker Carl August von SteinheilW (* 12. August 1801 in Rappoltsweiler, Elsass, † 12. September 1870 in München) benannt. 1839 konstruierte er eine tubusförmige Kamera aus verschiebbaren Pappröhren und fotografierte damit gemeinsam mit seinem Kollegen Franz Ritter von Kobell in München unter anderem die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche.
Die Straße verläuft hinter der Technischen Universität von der Luisenstraße nach Nordwesten zur Augustenstraße.
In der Hausnummer 16 im Steinheil gibt es die legendären überdimensionalen Wiener Schnitzel.
Lage
>> Geographische Lage von Steinheilstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)