Genießerbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Entwurf des Künstlers Guido Götz für die Figur wurde von der Fa. Mayr in Bronze gegossen, der Sockel und das sechseckige Brunnenbecken sind aus [[Würzburger Muschelkalk]]. | |||
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:auf der Beckenvorderseite: ‘Sonnenschein unsern Reben Friede dem Vaterlande‘ | |||
:auf der Rückseite: ‘Giessen Weinbau seit 1750‘ | |||
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Errichtet: Juli [[1952]] | Errichtet: Juli [[1952]] | ||
==Quellen/Weblinks== | ==Quellen/Weblinks== | ||
* Otto Josef Bistritzki, Brunnen in München, Callwey, E.A. 1974, Nr. 172, S. 143 | * Otto Josef Bistritzki, Brunnen in München, Callwey, E.A. 1974, Nr. 172, S. 143 | ||
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Version vom 16. Oktober 2014, 08:19 Uhr
Der auf dem Brunnen abgebildete Genießer soll natürlich seinen Standort in der Burgstraße 5, beim Hofer Stadtwirt im Hof des Ohrwaschelhauses sitzend genießen.
Der Entwurf des Künstlers Guido Götz für die Figur wurde von der Fa. Mayr in Bronze gegossen, der Sockel und das sechseckige Brunnenbecken sind aus Würzburger Muschelkalk.
Der Brunnen trägt diese Inschriften:
- auf der Beckenvorderseite: ‘Sonnenschein unsern Reben Friede dem Vaterlande‘
- auf der Rückseite: ‘Giessen Weinbau seit 1750‘
Die Inschrift:‘In vino veritas‘ ist nicht mehr lesbar.
Errichtet: Juli 1952
Quellen/Weblinks
- Otto Josef Bistritzki, Brunnen in München, Callwey, E.A. 1974, Nr. 172, S. 143