Zalman Grinberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zalman Grinberg''' (geb. 4. September [[1912]] in Litauen - gest. 8. August [[1983]] in Mineola, New York) war Arzt. Als Häftling war er im [[KZ Dachau]] eingesperrt. Befreit wurde er in der Nähe von [[St. Ottilien]], wo er ein erstes Lazarett für Überlebende einrichtete. Von bis war er Vorsitzender des [[Zentralkommittees der befreiten Juden in Bayern]] (Central Committee of Liberated Jews in the American sector of Germany and Austria). Er emigrierte nach Israel und wurde dort Chefarzt des Beilinson Hospital in Petah Tikva. Später wanderte in die USA aus, wo er als Psychiater arbeitete.
'''Zalman Grinberg''' (geb. 4. September [[1912]] in Litauen - gest. 8. August [[1983]] in Mineola, New York) war Arzt. Als Häftling war er im [[KZ Dachau]] eingesperrt. Befreit wurde er in der Nähe vom KLoster {{WL2|Sankt Ottilien]], wo er ein erstes Lazarett für Überlebende einrichtete.  


Er hinterließ seine Frau (geb.) Eva Klein, drei Söhne und eine Enkeltochter.
Von … bis … war er Vorsitzender des [[Zentralkommittees der befreiten Juden in Bayern]] (Central Committee of Liberated Jews in the American sector of Germany and Austria). Er emigrierte nach Israel und wurde dort Chefarzt des Beilinson Hospital in Petah Tikva. Später wanderte in die USA aus, wo er als Psychiater arbeitete.
 
Er hinterließ bei seinem Tod seine Frau (geb.) Eva Klein, drei Söhne und eine Enkeltochter.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 10. Mai 2010, 10:21 Uhr

Zalman Grinberg (geb. 4. September 1912 in Litauen - gest. 8. August 1983 in Mineola, New York) war Arzt. Als Häftling war er im KZ Dachau eingesperrt. Befreit wurde er in der Nähe vom KLoster {{WL2|Sankt Ottilien]], wo er ein erstes Lazarett für Überlebende einrichtete.

Von … bis … war er Vorsitzender des Zentralkommittees der befreiten Juden in Bayern (Central Committee of Liberated Jews in the American sector of Germany and Austria). Er emigrierte nach Israel und wurde dort Chefarzt des Beilinson Hospital in Petah Tikva. Später wanderte in die USA aus, wo er als Psychiater arbeitete.

Er hinterließ bei seinem Tod seine Frau (geb.) Eva Klein, drei Söhne und eine Enkeltochter.

Weblinks