Preysingschloss: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 6. November 1839 erteilte [[Ludwig I.]] die "Kabinetts-Order", dass die "Frauen vom guten Hirten", ihre Seelsorge in den Räumen des ehemaligen Haidhauser "Preysing-Schlosses" aufnehmen sollen.
Am 6. November 1839 erteilte [[Ludwig I.]] die "Kabinetts-Order", dass die "Frauen vom guten Hirten", ihre Seelsorge in den Räumen des ehemaligen Haidhauser "Preysing-Schlosses" aufnehmen sollen.


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Version vom 14. März 2019, 23:04 Uhr

Das Preysingschloss war eine Schlossanlage in der Preysingstraße 83, das Anwesen bildet heute den Campus der Katholischen Stiftungshochschule München

1678 kaufte Reichsgraf Maximilian II. Johann Franz von Preysing-Hohenaschau (1643-1718) das Anwesen des späteren "Preysing-Schlosses" in Haidhausen und erweitert es ab 1690 durch weitere Zukäufe auf 6 Tagwerk.

1682 kaufte sich der "Landschaftszinsmeister" Johann Ignaz Ridler von Johanneskirchen das Gut südlich des "Preysing-Schlosses" in Haidhausen und erbaut ein Schlösschen mit vier flankierenden spitzen Ecktürmen, das im Volksmund "Ridlerschlössl" genannt wird.

Am 10. November 1828 wurde das Das "Preysing-Schloss" und der Garten in Haidhausen für 25.000 Gulden an den "Handelsmann" Max Joseph Kaut aus München verkauft. Am 6. November 1839 erteilte Ludwig I. die "Kabinetts-Order", dass die "Frauen vom guten Hirten", ihre Seelsorge in den Räumen des ehemaligen Haidhauser "Preysing-Schlosses" aufnehmen sollen.

[1] [2] [3] [4][5]

Fußnoten

  1. Katholische Stiftungshochschule, [1]
  2. Auer Haidhauser Journal, Heft 2 1. Quartal 2015, [2]
  3. Hartbrunner, [3]
  4. Stadtgeschichte München, [4]
  5. Findmitteldbuch, [5]