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Die Volkshochschule in [[München]] | Die [[Volkshochschulen|Volkshochschule]] in [[München]] | ||
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Zur Webseite der Volkshochschule | Zur Webseite der Volkshochschule | ||
* | *[http://www.mvhs.de/ Volkshochschule München online: www.mvhs.de (Abkürzung MVHS) ] | ||
::mit den [http://www.mvhs.de/ '''Programm'''] '' (auch zum [https://www.mvhs.de/services/download-unseres-programms/ Download)] | ::mit den [http://www.mvhs.de/ '''Programm'''] '' (auch zum [https://www.mvhs.de/services/download-unseres-programms/ Download)] | ||
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Der „'''Volks-Hochschul-Verein München e. V'''.“ [[wurde]] [[1896]] ins Leben gerufen und gilt als Vorläufer der Münchner Volkshochschule. Zehn Jahre später, [[1906]] wurden dann die „Akademischen Arbeiterkurse e. V.“ gegründet. Schließlich vereinigten sich beide Vereine [[1923]] zur „Volkshochschule München e. V.“ | |||
Im [[Isartor]] wurde die erste Geschäftsstelle eingerichtet. | Im [[Isartor]] wurde die erste Geschäftsstelle eingerichtet. | ||
1933 beginnt ein dunkles Kapitel, denn die Volkshochschule ist die erste in Deutschland, die sich in den Dienst des NS-Regimes stellte. Auch diese Anpassung konnte nicht die | 1933 beginnt ein dunkles Kapitel, denn die Volkshochschule ist die erste in Deutschland, die sich in den Dienst des NS-Regimes stellte. Auch diese Anpassung konnte nicht die Gleichschaltung (sprich, sie wurde Nazi-Funktionären untergeordnet) und die damit verbundene Auflösung der Volkshochschule abwenden. | ||
Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde im Frühjahr 1946 wieder | Nach dem Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde im Frühjahr [[1946]] wieder eine „Münchner Volkshochschule“ aus der Taufe gehoben. Der erste Lehrplan der MVHS wurde mit 130 Angeboten noch von der [[Militärregierung|amerikanischen Militärbehörde]] am 3. April 1946 genehmigt. Zu den Gründervätern der Münchner Volkshochschule zählten damals der Oberbürgermeister [[Karl Scharnagl]], der zweite Bürgermeister [[Thomas Wimmer]], der Stadtbibliotheksdirektor [[Hans Ludwig Held]] sowie der Stadtschulrat [[Anton Fingerle]], die mit knapp 100 Dozenten ein Programm gestalteten. Das Kursangebot blieb dann bis Ende der 1950er Jahre eher bescheiden. | ||
Ein bis heute wichtiger Schritt für die Münchner Volkshochschule war der Erwerb des Hauses Buchenried im Wallfahrtsort Leoni am Ostufer des [[Starnberger See]]s im Jahre 1953. | Ein bis heute wichtiger Schritt für die Münchner Volkshochschule war der Erwerb des Hauses Buchenried im Wallfahrtsort Leoni am Ostufer des [[Starnberger See]]s im Jahre 1953. |
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