Hommage an den Holzbildhauer Rudolf Wachter: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Hommage an den Holzbildhauer Rudolf Wachter
Eine Hommage an den Holzbildhauer Rudolf Wachter


"… ich könnte natürlich sagen, es ist ein göttliches Geschenk, dass man überhaupt über das Gegenständliche hinaus kommt, hinaus denken kann." (R. Wachter)
"… ich könnte natürlich sagen, es ist ein göttliches Geschenk, dass man überhaupt über das Gegenständliche hinaus kommt, hinaus denken kann." (Zitat R. Wachter)


In den 1960er Jahren vollzieht Rudolf Wachter (1923-2011) mit der Kettensäge erstmals an einem feuchten Baumstamm einen Schwundschnitt bis ins Herz und durchtrennt die noch geschlossenen Jahresringe. Sie schwinden, die Schnittstelle weitet sich zu einer Keilform aus und bringt eine minimalistische Skulptur hervor.  
In den 1960er Jahren vollzieht Rudolf Wachter (1923-2011) mit der Kettensäge erstmals an einem feuchten Baumstamm einen Schwundschnitt bis ins Herz und durchtrennt die noch geschlossenen Jahresringe. Sie schwinden, die Schnittstelle weitet sich zu einer Keilform aus und bringt eine minimalistische Skulptur hervor.  
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