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'''Gern''', war stets der kleinste Teil des 9. Stadtbezirks [[Neuhausen-Nymphenburg]], ist nach urkundlicher Erwähnung jedoch der älteste, da es bereits in einem Verzeichnis aus den Jahren [[1149]] bis [[1155]] als ''Kerin'' erwähnt wurde. Bis zur Säkularisation [[1803]] waren die die fünf Anwesen in klösterlichem Besitz, als sechstes Anwesen wurde wohl das [[Jägerhäusl]] errichtet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte es sich allmählich zum Villenviertel. | '''Gern''', war stets der kleinste Teil des 9. Stadtbezirks [[Neuhausen-Nymphenburg]], ist nach urkundlicher Erwähnung jedoch der älteste, da es bereits [[1025]], als es zu den Lehen des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg gehörte, und in einem Verzeichnis aus den Jahren [[1149]] bis [[1155]] als ''Kerin'' erwähnt wurde. Bis zur Säkularisation [[1803]] waren die die fünf Anwesen in klösterlichem Besitz, als sechstes Anwesen wurde wohl das [[Jägerhäusl]] errichtet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte es sich allmählich zum Villenviertel. | ||
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Version vom 26. Februar 2007, 00:40 Uhr
Gern, war stets der kleinste Teil des 9. Stadtbezirks Neuhausen-Nymphenburg, ist nach urkundlicher Erwähnung jedoch der älteste, da es bereits 1025, als es zu den Lehen des Freisinger Bischofs Egilbert von Moosburg gehörte, und in einem Verzeichnis aus den Jahren 1149 bis 1155 als Kerin erwähnt wurde. Bis zur Säkularisation 1803 waren die die fünf Anwesen in klösterlichem Besitz, als sechstes Anwesen wurde wohl das Jägerhäusl errichtet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte es sich allmählich zum Villenviertel.