Harthof: Unterschied zwischen den Versionen
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2016: Die [[Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft München]] ([[GWG]]) plant, ihre Siedlung am Harthof zu sanieren und auch einige alte Gebäude abzureißen. Nötig sei das sowohl aus wirtschaftlichen und technischen Gründen, die eine Modernisierung verhindern, heißt es. Für das Gebiet [[Weyprechtstraße]], [[Max-Liebermann-Straße]], [[Kämpferstraße]], [[Dientzenhoferstraße]], [[Humanweg]] sowie [[Röblinweg]] und [[Wiegandweg]] wurde deshalb ein Bebauungsplan mit Grünordnung aufgestellt. | |||
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Version vom 21. August 2016, 09:30 Uhr
Harthof ist ein Stadtteil im Münchner Norden und gehört zum Stadtbezirk Milbertshofen-Am Hart.
Das namensgebende Gut Harthof wurde 1890 gebaut, ein Nachfolgebau befindet sich noch heute in der Max-Liebermann-Straße. Der Name rührt her vom Feldmochinger Flurnamen Hart. Der Harthof galt als eine Feldmochinger Kolonie, wie auch die Fasanerie-Nord oder die Lerchenau. Mit Feldmoching kam die Kolonie Harthof am 1. April 1938 durch Eingemeindung zu München. Zwischen 1934 und 1939 wurde das Gebiet durch den Bau verschiedener Kasernen stark verändert (Ernst-von-Bergmann-Kaserne, Fürst-Wrede-Kaserne und Bayern-Kaserne, Kronprinz-Ruprecht-Kaserne).
Der gleichnamige U-Bahnhof der U2 an der Weyprechtstraße wurde 1993 in Betrieb genommen.
2016: Die Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft München (GWG) plant, ihre Siedlung am Harthof zu sanieren und auch einige alte Gebäude abzureißen. Nötig sei das sowohl aus wirtschaftlichen und technischen Gründen, die eine Modernisierung verhindern, heißt es. Für das Gebiet Weyprechtstraße, Max-Liebermann-Straße, Kämpferstraße, Dientzenhoferstraße, Humanweg sowie Röblinweg und Wiegandweg wurde deshalb ein Bebauungsplan mit Grünordnung aufgestellt.
Weblinks
Das Thema "Harthof" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Harthof_(München). |