Max von Neumayr: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Blosn (Diskussion | Beiträge) (stub) |
Blosn (Diskussion | Beiträge) K (.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der | Der Verwaltungsjurist und Politiker '''Max von Neumayr''' (* 29. Juli 1808 in München — † 14. Januar 1881 ebenda) wirkte als Beamter im Königreich Bayern. | ||
* Abitur am [[Wilhelmsgymnasium]] | |||
*Studium von 1826 bis 1831 der Rechtswissenschaften und Philosophie an der [[Ludwig-Maximilians-Universität]] | |||
*Er war vom 27. Mai [[1848]] bis zum 7. Mai [[1849]] Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Burghausen. Dort setzte er sich für die Großdeutsche Lösung ein. | |||
*Seit 1849 war er Botschafter Bayerns beim Königreich Württemberg in Stuttgart. | |||
* [[1859]] Innenminister | |||
*Ab 1864, zunächst kommissarisch, Staatsminister des Königlichen Hauses und des Äußeren | |||
* [[1866]] wurde er Sekretär König [[Ludwigs II.]] | |||
* Von 1868 bis 1870 war er ins Zollparlament abgeordnet | |||
{{Wikipedia-Artikel}} | {{Wikipedia-Artikel}} | ||
[[Kategorie:Person| | [[Kategorie:Person|Neum]] | ||
Version vom 12. April 2015, 10:38 Uhr
Der Verwaltungsjurist und Politiker Max von Neumayr (* 29. Juli 1808 in München — † 14. Januar 1881 ebenda) wirkte als Beamter im Königreich Bayern.
- Abitur am Wilhelmsgymnasium
- Studium von 1826 bis 1831 der Rechtswissenschaften und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität
- Er war vom 27. Mai 1848 bis zum 7. Mai 1849 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung für den Wahlkreis Burghausen. Dort setzte er sich für die Großdeutsche Lösung ein.
- Seit 1849 war er Botschafter Bayerns beim Königreich Württemberg in Stuttgart.
- 1859 Innenminister
- Ab 1864, zunächst kommissarisch, Staatsminister des Königlichen Hauses und des Äußeren
- 1866 wurde er Sekretär König Ludwigs II.
- Von 1868 bis 1870 war er ins Zollparlament abgeordnet
|
Das Thema "Max von Neumayr" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Max von Neumayr.
|