Franz von Defregger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Defregger''' (ab 1883 Ritter von Defregger; * 30. April [[1835]] am Ederhof bei Stronach, Gemeinde Iselsberg-Stronach, Osttirol; † 2. Januar [[1921]] in [[München]]) war ein international tätiger Maler (geboren in Österreich - lebte lange auch in Bayern).
[[Bild:MueKoeniginja311896a.jpg|thumb|Franz Defreggers Wohnhaus in der [[Königinstraße]] 31, 1896]]
 
'''Franz Defregger''' (ab 1883 Ritter von Defregger; * 30. April [[1835]] am Ederhof bei Stronach, Gemeinde Iselsberg-Stronach, Osttirol; † 2. Januar [[1921]] in [[München]]) war ein international tätiger Maler, der auch lange in Bayern lebte. Er zählte zu den Protagonisten der sog. [[Münchner Schule]]. Er wurde auf dem [[Nordfriedhof]] beigesetzt. Ihm zu Ehren wurde in [[Harlaching]] die [[Defreggerstraße]] benannt.
[[Bild:MueKoeniginja311896a.jpg|thumb|300px|Franz Defreggers Wohnhaus in der [[Königinstraße]] 31, 1896]]


== Defreggers Wohnungen==
== Defreggers Wohnungen==
Defregger bewohnte vor seiner Hochzeit eine Wohnung im 3. Stock in der [[Blumenstraße]] (1868 Nr.13), bevor es in die kleine Behausung in der [[Mandlstraße]] in [[Schwabing]] ging. Ab dem Jahre 1874 starteten hier Unternehmungen zum Kauf des Anwesens Königinstraße 31 und der Neubau seines Heims in den Jahren 1881/82 an dieser Stelle durch seinen Freund, den Architekten [[Georg von Hauberrisser]]. In dem auf der Rückseite angebauten Atelier war eine Südtiroler Bauernstube eingerichtet. In das Wohnhaus kehrte Defregger nur in den Wintermonaten ein. In den Frühjahrs- und Sommermonaten verbrachte er seine Zeit und sein künstlerisches Schaffen in seiner Villa in Bozen.  
Defregger bewohnte vor seiner Hochzeit eine Wohnung im 3. Stock in der [[Blumenstraße]] (1868 Nr.13), bevor es in die kleine Behausung in der [[Mandlstraße]] in [[Schwabing]] ging. Ab dem Jahre 1874 starteten hier Unternehmungen zum Kauf des Anwesens [[Königinstraße]] 31 und der Neubau seines Heims in den Jahren 1881/82 an dieser Stelle durch seinen Freund, den Architekten [[Georg von Hauberrisser]]. In dem auf der Rückseite angebauten Atelier war eine Südtiroler Bauernstube eingerichtet. In das Wohnhaus kehrte Defregger nur in den Wintermonaten ein. In den Frühjahrs- und Sommermonaten verbrachte er seine Zeit für sein künstlerisches Schaffen in seiner Villa in Bozen.  


Dieses Wohnhaus wurde leider in den Kriegsjahren 1944 — 1945 zerstört.
Dieses Wohnhaus wurde leider in den Kriegsjahren 1944 — 1945 zerstört.


==Quellen und Nachweise==
==Quellen und Nachweise==
*Adressbuch von München, 1868/1869.
*Adressbuch von München, 1868/1869


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[[Kategorie:Mann|Defregger, Franz von]]
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[[Kategorie:Maler|Defregger, Franz von]]
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