Hans Osel: Unterschied zwischen den Versionen
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Hans Osel war Sohn des Reichstagsabgeordneten und späteren bayerischen Landtagsabgeordneten ''Heinrich Osel''. Nach dessen Ermordung im Jahre [[1919]] entschied er sich für die Kunst. Zunächst erlernte er den Beruf des Holzbildhauers und studierte danach an der Staatsschule für angewandte Kunst und an der [[Akademie der Bildenden Künste]] in München. | Hans Osel war Sohn des Reichstagsabgeordneten und späteren bayerischen Landtagsabgeordneten ''Heinrich Osel''. Nach dessen Ermordung im Jahre [[1919]] entschied er sich für die Kunst. Zunächst erlernte er den Beruf des Holzbildhauers und studierte danach an der Staatsschule für angewandte Kunst und an der [[Akademie der Bildenden Künste]] in München. | ||
Osel gewann viele Akademiewettbewerbe und wurde mit internationalen Stipendien ausgezeichnet. Als öffentliche Ehrungen erhielt er u.a. das Bundesverdienstkreuz, den Pasinger Kunst- und Kulturpreis und zu seinem 75. Geburtstag die Medaille "München leuchtet - Den Freunden Münchens". | Osel gewann viele Akademiewettbewerbe und wurde mit internationalen Stipendien ausgezeichnet. Als öffentliche Ehrungen erhielt er u.a. das Bundesverdienstkreuz, den Pasinger Kunst- und Kulturpreis und zu seinem 75. Geburtstag die Medaille "[[München leuchtet|München leuchtet - Den Freunden Münchens]]". | ||
Er war Gründungsmitglied des Pasinger Künstlerstammtisches ''KK83'' (Künstlerkreis 83 München - Pasing). | Er war Gründungsmitglied des Pasinger Künstlerstammtisches ''KK83'' (Künstlerkreis 83 München - Pasing). |