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Der Historiker '''Martin Broszat''' (* 14. August [[1926]] in Leipzig; † 14. Oktober [[1989]] in [[München]]) lehrte lange in München. Sein Hauptarbeitsgebiete waren die Sozialgeschichte des Deutschen Reichs von 1933 bis 1945 (NS-Regime, „Drittes Reich“) und der Antisemitismus in Deutschland. | Der Historiker '''Martin Broszat''' (* [[14. August]] [[1926]] in Leipzig; † [[14. Oktober]] [[1989]] in [[München]]) lehrte lange in München. Sein Hauptarbeitsgebiete waren die Sozialgeschichte des Deutschen Reichs von 1933 bis 1945 (NS-Regime, „Drittes Reich“) und der Antisemitismus in Deutschland. | ||
1955 kam er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das [[Institut für Zeitgeschichte]] nach München. Hier redigierte er ab 1960 die ''Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte''. 1972 rückte er als Nachfolger von {{WP2|Helmut Krausnick}} in die Leitung des Instituts auf, das er bis zu seinem Tod leitete. | 1955 kam er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das [[Institut für Zeitgeschichte]] nach München. Hier redigierte er ab 1960 die ''Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte''. 1972 rückte er als Nachfolger von {{WP2|Helmut Krausnick}} in die Leitung des Instituts auf, das er bis zu seinem Tod leitete. |
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