Pro-Landshuter-Allee-Tunnel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "Bürgerinitiative-Pro-Landshuter-Allee-Tunnel" (Pro-Tunnel) ist eine Bürgerinitiative in München. Sie wurde am 11. Februar 2009 im Schlosszelt im stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg gegründet. Sie hat die Verlängerung des Tunnels unter der Landshuter Allee in beide Richtungen zum Ziel und tritt dabei für bessere Luft, weniger Autolärm und gesünderen Schlaf für die Anwohner ein.  
Die "Bürgerinitiative-Pro-Landshuter-Allee-Tunnel" (Pro-Tunnel) ist eine Bürgerinitiative in München. Sie wurde am 11. Februar 2009 im Schlosszelt im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg gegründet. Sie hat die Verlängerung des Tunnels unter der Landshuter Allee in beide Richtungen zum Ziel und tritt dabei für bessere Luft, weniger Autolärm und gesünderen Schlaf für die Anwohner ein.  


==Situation an der Landshuter Allee==
==Situation an der Landshuter Allee==
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# Michael Lotterschmid - lotterschmid@pro-tunnel.de
# Michael Lotterschmid - lotterschmid@pro-tunnel.de
# Christian Haase - chaase@pro-tunnel.de
# Christian Haase - chaase@pro-tunnel.de





Version vom 31. Oktober 2011, 12:12 Uhr

Die "Bürgerinitiative-Pro-Landshuter-Allee-Tunnel" (Pro-Tunnel) ist eine Bürgerinitiative in München. Sie wurde am 11. Februar 2009 im Schlosszelt im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg gegründet. Sie hat die Verlängerung des Tunnels unter der Landshuter Allee in beide Richtungen zum Ziel und tritt dabei für bessere Luft, weniger Autolärm und gesünderen Schlaf für die Anwohner ein.

Situation an der Landshuter Allee

Die Landshuter Allee gehört mit etwa 140.000 Autos und LKWs am Tag zu den am stärkten belasteten Straßen Europas und stellt - da sie überwiegend durch Wohngebiet führt - für die Bewohner eine Belastung durch Feinstaub und Autolärm dar. Die Landshuter Allee ist teil des Mittleren Rings, der Donnersbergerbrücke nach Norden Neuhausen teilt um dann an der Moosacher Straße/Triebstraße zu enden. Pro-Tunnel fordert mit der Verlängerung des Tunnels ein Ende dieser Problematik. Der bestehende Tunnel wurde bei der damaligen öffentlichen Diskussion in den sechziger Jahren gegenüber der bereits ebenfalls vorgelegten „langen Lösung" Vorrang gegeben, weil sich in den 70ern niemand die in unserer Zeit bestehende Autolawine vorstellen konnte. Eine Verlängerung des Tunnels ist nicht neu und war schon damals problemlos machbar. Die Landeshauptstadt München hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, worin der Tunnel geprüft wird.

Im Bezirksausschuss Neuhausen Nymphenburg fordern die SPD, CSU und FDP die Verlängerung des Tunnels an der Landshuter Allee.

Kontakt

Sprecher der Bürgerinitiative sind Michael Lotterschmid und Christian Haase

  1. Michael Lotterschmid - lotterschmid@pro-tunnel.de
  2. Christian Haase - chaase@pro-tunnel.de


Weblinks