Dr.-Ruder-Siedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung ==
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Am Waldrand 16 Hadern.jpg|Am Waldrand 16
Pfingstrosenstraße 23a-23b Hadern.jpg|Pfingstrosenstraße 23a-23b
Sonnblickstrasse 5 Hadern.jpg|Sonnblickstrasse 5 Hadern.jpg (schloßartige Villa)
Goldregenstrasse 3 Hadern 1.jpg|Goldregenstrasse 3
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== Literatur ==
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Version vom 29. Januar 2022, 19:02 Uhr

Datei:Waldesruhe 21 Hadern 2.jpg
Waldesruhe 21 (alpenländischer Landhausstil, 1930er)

Das Münchener Stadtviertel Dr.-Ruder-Siedlung im Südosten des Stadtbezirks Hadern ist in den 1930er Jahren entstanden. Benannt ist sie nach dem Chemiker Dr. Karl Ruder (1877–1941), der dort vor der Errichtung großen Grundbesitz hatte. An ihn erinnert auch der Straßenname des Dr.-Ruder-Wegs.

Geschichte

Als um 1930 die Siedlung geplant wurde, stellte der Großhaderner Karl Ruder bereitwillig seinen umfangreichen Grundstücksbesitz – den Bereich zwischen Heckenrosenstraße/Steinpilzweg, Waldgartenstraße und Waldfriedhof (mit Ausnahme des Bereichs rund um den Lorettoplatz) – zur Verfügung. Die restliche Siedlungsfläche nördlich davon bis zur Pfingstrosenstraße kam von der Heilmann’schen Immobilien-Gesellschaft und Josef Filser.

Datei:Lorettoplatz-KriegerheimstrSüdende Hadern.jpg
Lorettoplatz (Westseite, links außerhalb des Bildes befindet sich die Bushaltestelle mit öffentlichen Toiletten)

In den 1950ern waren alle Grundstücke bebaut. Spätestens in 1960er Jahren wurde die Straßenbahn von der ursprünglichen Endhaltestelle Waldfriedhof zum Lorettoplatz (am Südosteck der Siedlung) verlängert, da dort der Haupteingang des neuen Teils des Waldfriedhofs ist. Auf dieser Straßenbahnstrecke verkehrt nun die Buslinie 54 mit zwei Haltestellen im Bereich der Siedlung.

Beschreibung

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Literatur