Dr.-Ruder-Siedlung: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Hadern 950 Jahre – Festschrift zum Jubiläum 2016'', herausgegeben vom „Redaktionsteam Festschrift 950 Jahre“.
* ''Hadern 950 Jahre – Festschrift zum Jubiläum 2016'', herausgegeben vom „Redaktionsteam Festschrift 950 Jahre“.
* {{Literatur | Autor = Susanne Herleth-Krentz | Titel = Hadern – Zeitreise ins alte München | Jahr = 2014 | Verlag = Volk Verlag | Ort = München | ISBN = 978-3-86222-155-4}}
* {{Literatur | Autor = Susanne Herleth-Krentz | Titel = Hadern – Zeitreise ins alte München | Jahr = 2014 | Verlag = Volk Verlag | Ort = München | ISBN = 978-3-86222-155-4}}
* Helmut Allmacher: ''Haderun, Hedern, Hadern''. Kultur in Hadern e. V. (Hsg.), München 1999.
* Helmut Allmacher: ''Haderun, Hedern, Hadern''. Kultur in Hadern e. V. (Hrsg.), München 1999.
* https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:9ffb8d8f-adbb-48a6-ba28-513a44ed1e9e/KGP20_booklet_komplett_screen_korrigiert.pdf
* https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:9ffb8d8f-adbb-48a6-ba28-513a44ed1e9e/KGP20_booklet_komplett_screen_korrigiert.pdf

Version vom 25. Januar 2022, 12:02 Uhr

Datei:Waldesruhe 21 Hadern 2.jpg
Waldesruhe 21 (alpenländischer Landhausstil, 1930er)

Das Münchener Stadtviertel Dr.-Ruder-Siedlung im Südosten des Stadtbezirks Hadern ist in den 1930er Jahren entstanden. Benannt ist sie nach dem Chemiker Dr. Karl Ruder (1877–1941), der dort vor der Errichtung großen Grundbesitz hatte. An ihn erinnert auch der Straßenname des Dr.-Ruder-Wegs.

Geschichte

Als um 1930 die Siedlung geplant wurde, stellte der Großhaderner Karl Ruder bereitwillig seinen umfangreichen Grundstücksbesitz – den Bereich zwischen Heckenrosenstraße/Steinpilzweg, Waldgartenstraße und Waldfriedhof (mit Ausnahme des Bereichs rund um den Lorettoplatz) – zur Verfügung. Die restliche Siedlungsfläche nördlich davon bis zur Pfingstrosenstraße kam von der Heilmann’schen Immobilien-Gesellschaft und Josef Filser.

Datei:Lorettoplatz-KriegerheimstrSüdende Hadern.jpg
Lorettoplatz (Westseite, links außerhalb des Bildes befindet sich die Bushaltestelle mit öffentlichen Toiletten)

In den 1950ern waren alle Grundstücke bebaut. Spätestens in 1960er Jahren wurde die Straßenbahn von der ursprünglichen Endhaltestelle Waldfriedhof zum Lorettoplatz (am Südosteck der Siedlung) verlängert, da dort der Haupteingang des neuen Teils des Waldfriedhofs ist. Auf dieser Straßenbahnstrecke verkehrt nun die Buslinie 54 mit zwei Haltestellen im Bereich der Siedlung.

Beschreibung

Literatur