Deutsches Hyperhidrosezentrum DHHZ: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Deutsche Hyperhidrosezentrum DHHZ''' wurde 2005 als erstes ganzheitliches Zentrum für Diagnostik und Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) und krankhaftem Erröten (Erythrophobie oder auch Facial blushing genannt) in Deutschland gegründet. Gründer und derzeitiger Leiter des DHHZ ist PD Dr. Schick. | Das '''Deutsche Hyperhidrosezentrum DHHZ''' wurde 2005 als erstes ganzheitliches Zentrum für Diagnostik und Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) und krankhaftem Erröten (Erythrophobie oder auch Facial blushing genannt) in Deutschland gegründet. Gründer und derzeitiger Leiter des DHHZ ist PD Dr. Schick. Dr. Schick ist Facharzt für Chirurgie seit 1998 und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie sowie des Berufsverbandes der deutschen Chirurgen. Er studierte an den Universitäten Kiel und Erlangen und absolvierte seine Facharztausbildung an der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen unter der Leitung des von ihm hoch geschätzten Ordinarius Professor Dr. Werner Hohenberger. Nach der Facharztausbildung erwarb Dr. Schick die Lehrbefähigung und die Lehrberechtignung für das Fach Chirurgie und ist Hochschullehrer an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist unter anderem Mitglied der European Federation of Autonomic Societies und Gründungsmitglied und vier Jahre lang Präsident der International Society of Sympathetic Surgery. | ||
Der Fokus des DHHZ liegt auf der Anwendung schonender und sicherer konservativer und operativer Methoden und Verfahren im Sinne eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts bei Hyperhidrose und Erythrophobie. Dabei steht die Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Patientinnen und Patienten an der ersten Stelle. Krankhaftes Schwitzen und Erröten werden durch meist angeborene Veränderungen in der Steuerung | Der Fokus des DHHZ liegt auf der Anwendung schonender und sicherer konservativer und operativer Methoden und Verfahren im Sinne eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts bei Hyperhidrose und Erythrophobie. Dabei steht die Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Patientinnen und Patienten an der ersten Stelle. Krankhaftes Schwitzen und Erröten werden durch meist angeborene Veränderungen in der Steuerung automatischer Regulationsvorgänge im Körper verursacht. Betroffene erleben massive Einschränkungen in ihren täglichen Aktivitäten und Minderungen der Lebensqualität. Häufig wissen sie nicht, dass gegen ihr Problem etwas unternommen werden kann, denn nicht nur in der Bevölkerung, auch in der Ärzteschaft sind Hyperhidrose und Erythrophobie wenig bekannte Phänomene. | ||
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* [http://schwitzen-de.blogspot.de/ Blog zum Thema Schwitzen] | |||
* [https://www.youtube.com/user/hyperhidrosezentrum Dokumentationsfilme zur Hyperhidrose und Erythrophobie] | |||
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Version vom 20. Januar 2016, 14:07 Uhr
Das Deutsche Hyperhidrosezentrum DHHZ wurde 2005 als erstes ganzheitliches Zentrum für Diagnostik und Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) und krankhaftem Erröten (Erythrophobie oder auch Facial blushing genannt) in Deutschland gegründet. Gründer und derzeitiger Leiter des DHHZ ist PD Dr. Schick. Dr. Schick ist Facharzt für Chirurgie seit 1998 und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie sowie des Berufsverbandes der deutschen Chirurgen. Er studierte an den Universitäten Kiel und Erlangen und absolvierte seine Facharztausbildung an der Chirurgischen Universitätsklinik Erlangen unter der Leitung des von ihm hoch geschätzten Ordinarius Professor Dr. Werner Hohenberger. Nach der Facharztausbildung erwarb Dr. Schick die Lehrbefähigung und die Lehrberechtignung für das Fach Chirurgie und ist Hochschullehrer an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist unter anderem Mitglied der European Federation of Autonomic Societies und Gründungsmitglied und vier Jahre lang Präsident der International Society of Sympathetic Surgery.
Der Fokus des DHHZ liegt auf der Anwendung schonender und sicherer konservativer und operativer Methoden und Verfahren im Sinne eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts bei Hyperhidrose und Erythrophobie. Dabei steht die Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Patientinnen und Patienten an der ersten Stelle. Krankhaftes Schwitzen und Erröten werden durch meist angeborene Veränderungen in der Steuerung automatischer Regulationsvorgänge im Körper verursacht. Betroffene erleben massive Einschränkungen in ihren täglichen Aktivitäten und Minderungen der Lebensqualität. Häufig wissen sie nicht, dass gegen ihr Problem etwas unternommen werden kann, denn nicht nur in der Bevölkerung, auch in der Ärzteschaft sind Hyperhidrose und Erythrophobie wenig bekannte Phänomene.
Adresse
St.-Bonifatius-Str. 5
81541 München
☎ : 089 2727 2012
@ : post@dhhz.de
www.dhhz.de, offizielle Website
Links
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