Peter Candid: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Candid''', urprünglich Pieter de Witte, (* um [[1548]] in Brügge, † [[1628]] in München) war ab [[1586]] Maler in München.
'''Peter Candid''', urprünglich Pieter de Witte, (* um [[1548]] in Brügge, † [[1628]] in [[München]]) war ab [[1586]] nach einem Ruf von Herzog [[Wilhelm V.]] an den Münchner Hof als Maler tätig.


Für Herzog und Fürst [[Maximilian]] (den späteren Kurfürsten Maximilian I.) malte er zwischen [[1611]] und [[1619]] mehrere Säle der [[Residenz]] aus. Von ihm stammen auch Entwürfe für Gobelins für die [[1604]] in München gegründete [[Teppichmanufaktur]].
Für Herzog [[Maximilian]] (den späteren Kurfürsten Maximilian I.) malte er zwischen [[1611]] und [[1619]] mehrere Säle der [[Residenz]] und im [[Altes Schloss Schleißheim|Alten Schloss Schleißheim]] aus. Von ihm stammen auch Entwürfe für Gobelins für die [[1604]] in München gegründete [[Teppichmanufaktur]].


Um ihn zu ehren, steht seine Büste in der [[Ruhmeshalle]].
Um ihn zu ehren, steht seine Büste in der [[Ruhmeshalle]].


Nach ihm benannt sind die [[Candidstraße]], Candidbrücke und Candidtunnel (Teilstück des [[Mittlerer Ring|Mittleren Ringes]]) und auch der [[Candidplatz]].
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2015, 08:31 Uhr

Peter Candid, urprünglich Pieter de Witte, (* um 1548 in Brügge, † 1628 in München) war ab 1586 nach einem Ruf von Herzog Wilhelm V. an den Münchner Hof als Maler tätig.

Für Herzog Maximilian (den späteren Kurfürsten Maximilian I.) malte er zwischen 1611 und 1619 mehrere Säle der Residenz und im Alten Schloss Schleißheim aus. Von ihm stammen auch Entwürfe für Gobelins für die 1604 in München gegründete Teppichmanufaktur.

Um ihn zu ehren, steht seine Büste in der Ruhmeshalle.

Nach ihm benannt sind die Candidstraße, Candidbrücke und Candidtunnel (Teilstück des Mittleren Ringes) und auch der Candidplatz.

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