Verwandtenaffäre: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verwandtenaffaere-in-bayern-1-3-millionen-an-familien-gezahlt-a-974639.html Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte]. In Spiegel.de, 11. 6. 2014 | * [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verwandtenaffaere-in-bayern-1-3-millionen-an-familien-gezahlt-a-974639.html Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte]. In Spiegel.de, 11. 6. 2014 | ||
* [http://www.sueddeutsche.de/bayern/verwandtenaffaere-im-bayerischen-landtag-regierung-mit-rechenschwaeche-1.1995650 Regierung mit Rechenschwäche ] - in Süddeutsche Ztg. | |||
* [http://www.tz.de/politik/verwandtenaffaere-immer-mehr-politiker-geraten-schusslinie-2884937.html Verwandtenaffäre weitet sich aus.] Bei tz.de | |||
[[Kategorie: 2014]] |
Version vom 11. Juni 2014, 22:44 Uhr
Verwandtenaffäre heißt eine 2014 öffentlich verhandelte Verwendung von Steuermitteln durch eine ganze Reihe von Politikern (auch: Amigo-Affäre). Dabei haben möglicherweise fünf Minister und Staatssekretäre der derzeitigen Staatsregierung in München mehr als 1,3 Millionen Euro an ihre Ehefrauen, Kinder und andere nahe Verwandte für die Mithilfe im häuslichen oder Wahlkreis-Büro aus Steuergeldern gezahlt. Als "Spitzenreiter" wird dabei der Kultusminister Spaenle genannt.
Weblinks
- Amigo-Affäre in Bayern: Politiker zahlen 1,3 Millionen Euro an Verwandte. In Spiegel.de, 11. 6. 2014
- Regierung mit Rechenschwäche - in Süddeutsche Ztg.
- Verwandtenaffäre weitet sich aus. Bei tz.de