Johann Adam Ickstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Adam Reichsfreiherr von Ickstatt''' (* 6. Januar 1702 in Vockenhausen, heute Stadt Eppstein; † 17. August 1776 in Waldsassen) war ein deutscher Aufklärer, Rektor der Universität Ingolstadt, die er reformierte und insbesondere dem Einfluss der Jesuiten entzog, und Erzieher des späteren Kurfürsten [[Maximilian III. Joseph]], der ihn 1745 in den Reichsfreiherrenstand erhob, sowie Ratgeber des Kaisers [[Karl Albrecht|Karl VII.]], des letzten Wittelsbachers auf dem Kaiserthron des Heiligen Römischen Reichs. Maßgeblich war er an der Einrichtung der [[Bayerische Akademie der Wisserschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] beteiligt.
'''Johann Adam Reichsfreiherr von Ickstatt''' (* 6. Januar 1702 in Vockenhausen, heute Stadt Eppstein; † 17. August 1776 in Waldsassen) war ein deutscher Aufklärer, Rektor der Universität Ingolstadt, die er reformierte und insbesondere dem Einfluss der Jesuiten entzog, und Erzieher des späteren Kurfürsten [[Maximilian III. Joseph]], der ihn 1745 in den Reichsfreiherrenstand erhob, sowie Ratgeber des Kaisers [[Karl Albrecht|Karl VII.]], des letzten Wittelsbachers auf dem Kaiserthron des Heiligen Römischen Reichs. Maßgeblich war er an der Einrichtung der [[Bayerische Akademie der Wissenschaften|Bayerischen Akademie der Wissenschaften]] beteiligt.


Nach ihm ist die [[Ickstattstraße]] in der [[Isarvorstadt]] benannt.
Nach ihm ist die [[Ickstattstraße]] in der [[Isarvorstadt]] benannt.


{{Wikipedia-Artikel|Johann Adam von Ickstatt}}
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